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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Der Führer bog links ab und wir folgten ihm, über bemooste, den Waldgrund bildende Sandsteinblöcke auf und absteigend, auf einem Pfade, der die mehr oder weniger gut passierbaren Stellen verband. Über eine Stunde weit nach Süden der Felswand entlang gehend, gelangten wir an einen Kamin in der fast überall senkrechten Wand und stiegen nun auf einer Schutthalde bis zum Rande des Plateaus hinauf.
In der Nacht stürzten infolge starker Regenschauer sämtliche Schulterwehren ein und verbanden sich mit dem Regenwasser zu zähem Brei, der den Graben in einen schwer passierbaren Sumpf verwandelte. Der einzige Trost war, daß es dem Engländer auch nicht besser ging, denn man sah, wie aus seinen Gräben eifrig Wasser geschöpft wurde.
Man hatte auch mich zur Teilnahme aufgefordert, und, wie immer mit Stock und Revolver bewaffnet, nahm ich anderen Morgens früh in einem schmalen Nachen Platz, dessen Wände nur wenige Centimeter über das Wasser herausragten; ich musste mich daher sehr ruhig verhalten, wenn ich das Boot nicht zum Umkippen bringen wollte. Zwei junge Kajan ruderten, und so ging es schnell den Mendalam hinauf. Die Samusmündung lag weiter unten, aber das eigentliche Jagdgebiet befand sich am Oberlauf des Flüsschens, so dass wir, um zeitig das Ziel zu erreichen, erst ein anderes Nebenflüsschen hinauffahren und dann eine Strecke über Land gehen mussten. Der Weg führte, nach dajakischer Weise, mehr über liegende Bäume als über mit Gras und Gestrüpp bedeckten Boden. Bald bildeten die Bäume den einzigen passierbaren Weg; zu meinem Erstaunen lagen sie aber nicht, wie gewöhnlich, der
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