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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Früh morgens zahlte ich den Männern aus Uma Mehak ihren Lohn aus, schenkte ihnen in meiner guten Stimmung noch etwas Salz und Tabak und liess sie sogleich heimkehren. Sarong und seine Leute, mit denen ich allein zurückblieb, zogen das Boot an einem Rotangseil bis zu einem Nebenflüsschen hinauf, wo es sicherer als an der engen Stelle beim Kiham Halo untergebracht war.

Man hatte auch mich zur Teilnahme aufgefordert, und, wie immer mit Stock und Revolver bewaffnet, nahm ich anderen Morgens früh in einem schmalen Nachen Platz, dessen Wände nur wenige Centimeter über das Wasser herausragten; ich musste mich daher sehr ruhig verhalten, wenn ich das Boot nicht zum Umkippen bringen wollte. Zwei junge Kajan ruderten, und so ging es schnell den Mendalam hinauf. Die Samusmündung lag weiter unten, aber das eigentliche Jagdgebiet befand sich am Oberlauf des Flüsschens, so dass wir, um zeitig das Ziel zu erreichen, erst ein anderes Nebenflüsschen hinauffahren und dann eine Strecke über Land gehen mussten. Der Weg führte, nach dajakischer Weise, mehr über liegende Bäume als über mit Gras und Gestrüpp bedeckten Boden. Bald bildeten die Bäume den einzigen passierbaren Weg; zu meinem Erstaunen lagen sie aber nicht, wie gewöhnlich, der

Nachdem man 3 Tage lang den Fluss hinaufgefahren ist, kann man das Boot in einem halben Tag über die Wasserscheide ziehen bis zu einem Nebenflüsschen des Busang, eines Nebenflusses des Djoloi, welch letzterer wiederum in den Murung mündet.

So verabschiedete ich mich denn von meinen Gastwirten und zog mit Kwing Irang an den Mahakam voraus. In unserem Eifer fortzukommen übersahen wir jedoch das winzige Nebenflüsschen des Howong, längs dessen wir zum Mahakam abbiegen mussten, und irrten einige Zeit umher, bevor wir es wiederfanden.

Der Landweg dauert hier aber für einen nicht zu schwer beladenen Bahau 3 bis 4 Tage und führt über den Batu Lesong zum Busang, der wegen zahlloser Wasserfälle ein sehr schlechtes Fahrwasser bietet. Auch vom Blu-u aus folgt man bisweilen diesem Wege und zwar, indem man ein linkes Nebenflüsschen, den Ikang, an dem früher eine kleine Kajanniederlassung lag, hinauffährt.

Wie dieser abends berichtete, hatte er den Meseai, ein linkes Nebenflüsschen des Temha, von dem aus der Landweg zum Kajanfluss begann, gefunden, ihn aber wegen der Geröllmassen im Bette nicht hinauffahren können. In der angenehmen Hoffnung, dass dieser Tag, der 20.

Als er endlich merkte, dass Eile dringend notwendig war, raffte er sich auf. Mittags erreichten wir das Nebenflüsschen, das Udjan uns als geeigneten Platz zum Übernachten angegeben hatte; unter den gegenwärtigen Umständen konnte davon aber keine Rede sein.

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