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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die beiden alten Herren erschienen wieder zu derselben Stunde; es wurde abermals Pikett gespielt, dieselben Redensarten wurden von den Spielern ausgesprochen; selbst die verlorene Summe war die nämliche; nur war Hippolyt etwas kühner und wagte mit dem jungen Mädchen zu plaudern.
Wenn die Sache nicht restlos aus der Welt geschafft wird, hat dieser interessante Herr nur noch einen Tag zu leben.« »Lieber Hermann,« sagte der alte Herr, »das sind frivole Redensarten! Mir selbst würde ein Lieblingswunsch zerstört, wenn meine Tochter Dich nicht heiraten würde. Aber sie ist ein ernsthafter Mensch. Ich kann mir kaum vorstellen, daß sie wegen eines einzigen, unbedachten Wortes ...«
Der Graf von Artois hatte alle seine schönen Redensarten verbraucht und gab der Gesellschaft das Zeichen zum Aufbruch, der auf seiner und seiner nächsten Umgebung Seite ebenso feierlich und ceremoniös war, wie sein Eintritt.
Dazu stereotypes Wiederholen einiger gedankenloser Redensarten, später Unsauberkeit und Sichgehenlassen, was ein hoher Beweis der Liebe sein soll. Ich beobachtete diesen Zustand mit großem Interesse einige Zeitlang.
Es ist keine Redensart, wenn ich sage, daß es uns freuen würde, ich gebrauche diese Redensarten nicht, sondern es ist wirklich so. Wenn ihr das einmal wollt, so lebt in diesem Hause, so lange es euch zusagt, und lebt so ungebunden als ihr wollt, so wie auch wir so ungebunden leben werden als wir wollen.
Pfiffi war ganz verzweifelt über die Vorwürfe und Klagen seiner Braut, und sprach: "Ach Sissi, deine Vorwürfe zerschneiden mein Herz, ich fühle, du hast recht; aber fasse Muth, gehe an das linke Ohr und wende alle deine unwiderstehliche Redekunst an das linke Ohr geht zum Herzen, er erhört dich gewiß; o ich Unglücklicher, daß ich in die verwünschten standesmäßigen Redensarten gefallen bin!"
Denn sie sind Geschwister, Zwillingsbrüder. Ich verabscheue solche Redensarten, und der Tag ist nahe, wo die Welt die Hohlheit solcher Rodomontaden erkennen wird.« »Und doch unterschätzen Sie Schach. Er ist immerhin einer unserer Besten.« »Um so schlimmer.« »Einer unsrer Besten, sag ich, und =wirklich= ein Guter. Er spielt nicht blos den Ritterlichen, er =ist= es auch. Natürlich auf seine Weise.
Ihr Interesse an dem schönen jungen Mann wuchs mit diesen Hindernissen; noch nie war ihr der gute Vetter Kraft so lästig geworden als in diesen Augenblicken; denn die zierlichen Redensarten, womit er ihr Herz zu umspinnen gedachte, hinderten sie, jene genauer zu beobachten. Sie war froh, als endlich der Tanz endete.
So dachten die Peerhobstler auch, denn nachdem Puttfarken von der Bäuerin ordentlich herausgefüttert war, sah er wie ein rechtschaffener Prediger aus, und obzwar er noch reichlich jung war, so war er doch ein guter Prediger und trotz seiner Redensarten ein Mann, der in die Welt paßte.
Er bedient sich der vielen stehenden Redensarten der Alten, wenn er mit ihr redet. Sie lächelt nur und ist glücklich. Gegen Abend bietet er ihr den Arm, und sie lustwandeln in seinem alten, verfallenen Garten. Sie sieht nichts Häßliches, Vernachlässigtes.
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