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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Frau von Padden, die darin mit feinem Instinkt etwas Anzügliches witterte, wollte für das Wasser eintreten, Crampas aber sprach mit immer wachsendem Redefluß weiter und lenkte die Aufmerksamkeit der Damen auf ein schönes Fräulein von Stojentin, »das ohne Zweifel die Ballkönigin« sei, wobei sein Blick übrigens Effi bewundernd streifte.

Theonie besorgte mit der gewohnten, ernsten Ruhe den Thee, rückte ihrem Vetter die Speisen näher und suchte seinen starken Redefluß zu dämpfen, indem sie erklärte, sie fühle sich sehr angegriffen. „Trink einmal ein Glas Wein! Das giebt Kraft und andere Gedanken. Du genießest ja auch nichts Ordentliches,“ entgegnete Tankred und schenkte trotz Theonies Weigerung deren Glas voll.

Auf einem Faschingsfest der Stadt sprach er den Prolog, die Halbmaske vorm Gesicht, glühend, daß das Publikum ertobte. Kommenden Morgens begann er still das Werk. Dem steifen Redefluß des Priesters fügte er Fülle des Talents. In einer Woche wies er dem Kleriker Irrtümer der Mythologie nach, zog das Ereignis in Verse, Kinder sangen sie für geringes Entgelt auf den Gassen.

So sprach die lebhafte Pastorin in raschem Redefluß und ward erst unterbrochen, als Theonie ihr nun mit einem unbefangenen: „Sie meinen, liebe Pastorin?“ ins Wort fiel. „Nun, er wird natürlich fürchten, daß Sie jetzt an eine Vermögensabtretung nicht mehr denken, daß er auf Falsterhof in Zukunft keinerlei Aussicht hat.“

»Nun aber genug des grausamen Spielsunterbrach er schließlich den allgemeinen Redefluß. »Ich komme gewiß nicht in den Verdacht, ein Sachwalter des neuen Kurses zu sein, wenn ich daran erinnere, daß wir doch auch Ursache haben, dem jungen Herrn zuzustimmen.

Ich ließ meinen Begleiter erzählen, der sich, wie es schien, gern reden hörte, und warf nur hie und da eine Frage dazwischen, um seinen Redefluß auf die von mir gewünschten Bahnen zu lenken.

Die Herrschaft des Geistes ist ein letztes, im Gegensatz zur Herrschaft des Kapitals, die Deutschen stellen das auf den Kopf und verlangen die Unterwerfung unter die Herrschaft der MasseIch hatte seinen raschen Redefluß, den der Zorn diktierte, nicht unterbrochen.

Abwehrend dem Redefluß sprach der Kurat: „Verzeihet, Hochwürdigste Gnaden! Es ist mein Weib und eilig ist des Weibleins Zunge! Ich bitt', nehmt's nicht ungut, ist halt Weiberart!“ „Sein Weib! Er sagt das ruhig und gelassen; weiß der Kurat nichts von Cölibat und päpstlicher Verordnung?“ Der alte Leutpriester ließ das Haupt sinken und stand demütig, zerknirscht vor dem Erzbischof.

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