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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Auch Walter, sein Hauptfaktotum, von dem er alles tun ließ, was Niemand wissen durfte, war vorbestraft. Gleich nach meiner Uebernahme der Redaktion brachte er mir einen Wiener Postbeamten, der sich an der Kasse vergriffen hatte, als Mitarbeiter.
Wenn Sie wüßten, wie arm ich bin; am Vormittag da schreib' ich ab in der Redaktion, und am Abend, da bin ich bei der Mutter, sie ist so alt und sieht fast nichts mehr. So ist es jeden Tag. Und am Sonntag, wenn ich meine Frantischka sehe, wissen Sie, wo wir dann bleiben? Auf der Malvasinka. Dort wo die grünen Kreuze stehen, eins wie das andere.
Zuletzt begab er sich auf seine Redaktion, wo er gegen Stellung eines Vertreters leicht entlassen wurde, da er kein angenehmer Kollege gewesen war. Mit dem Abendschnellzuge fuhr er nach Berlin.
Auch wir seufzten über die Beiträge, die wir doch für die Münchner Redaktion zu machen hatten, und Mama Frattigiani, bei der wir wohnten, hatte das ganz echte florentinische Mitleid mit den armen Menschen, die arbeiten mußten.
Der erquickte Zuschauer jedoch überhört geduldig einige Dummheiten und Kindereien, da er durch den Anblick dieses reizenden Ausstattungsstückes genugsam entschädigt ist. Illusion Von hier aus, von der Kleinstadt, stelle ich mir manchmal eine Redaktion wie einen ungeheuren Palast vor, der seinen Lärm in die dunkeln Nebenstraßen wie eine Ausstrahlung verbreitet.
»Nun müssen wir doch wohl ein paar Besuche machen,« meinte Heinrich seufzend, ein paar Tage später, »bei meinem Bruder, bei August, bei dem Alten « Wir gingen zuerst zum »Vorwärts« in die Beuthstraße, in dessen Redaktion mein Schwager tätig war, Dunkle, schmierige Steintreppen führten hinauf.
Dann kam freilich die betrübliche Erkenntnis, daß das Ei keinen Dotter hatte, aber bald trug ich den Kopf wieder hoch, und nach dem tiefen Eindrucke, den eine Bauernhochzeit in Allershausen auf mich gemacht hatte, schrieb ich „Die Hochzeit“ und daran anschließend ein Lustspiel „Die Medaille“. In der Zwischenzeit war ich auch in die Redaktion des „Simplicissimus“ eingetreten.
Dezember kündigte er an, daß er die Redaktion auf unseren Wunsch übernommen habe, und fuhr dann fort: „Die gegen unsere Freunde eingeleitete Untersuchung wird, wie ich hoffe, nicht von langer Dauer sein und, wie ich überzeugt bin, die Schuldlosigkeit derselben zum Ergebnis haben.
Die Beschlüsse legten Zeugnis ab von einem sehr intensiven Mißtrauen, das gegen ihn herrschte, und bemerkenswert ist, daß die wichtigsten Bestimmungen angenommen wurden, obgleich er opponierte. Weiter wurde eine Ueberwachungs- und Beschwerdekommission von drei Berliner Mitgliedern eingesetzt, die alle Beschwerden gegen die Redaktion entgegennehmen und darüber entscheiden sollte.
Ich erklärte ihm, wir hielten ein Programm für notwendig, damit jedermann wisse, wo der Verband stehe, und namentlich Vorort und Redaktion wüßten, wie die Mehrheit regiert sehen wollte. Wir hätten den Mangel eines klaren Standpunktes häufig empfunden. Der einen Seite gingen wir zu weit, der anderen nicht weit genug.
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