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Nur wenige werden hingegen Gelegenheit haben, die Spinner kennen zu lernen, die sich aus den verpuppten Raupen entwickeln. Sie sind auch weder auffällig noch schön, grau, mit einigen dunkleren Flecken und Streifen. Sie fliegen im Hochsommer, legen ihre Eier an die Unterseite der Kiefernadeln und bedecken sie mit dünnen silbergrauen Schuppen.

Des Nachts verlassen sie das Nest, um auf Futter auszugehen. Jene Raupen, denen man am Boden begegnet, suchen nach einer passenden Stelle, um sich in der Erde zu verpuppen. Man darf weder die Raupen noch ihre Nester berühren, da die in die Haut eindringenden Haare derselben gefährliche Entzündungen veranlassen.

»Ja, aber meine Sammlungen fallen denn nicht alle Augenblicke in nichts zusammen, wie deine Vereine«, warf Fred zurück; »und siehst du, Mama, es ist ein so schönes und nützliches Tier, ich will dir nur gleich lesen, was darüber steht«, und Fred langte schnell sein Buch herbei, das er immer in der Nähe hatte. »Der Goldkäfer, #auratus#, mit gewölbten Flügeldecken und starken Freßzangen, nährt sich von Raupen, Larven und anderem Ungeziefer, wodurch er sehr nützlich wird.

»Wir Geschwister möchten eben gern beisammen sein und Platz ist ja da. Wir haben freilich viele Sachen. Zum Beispiel meine Raupensammlung; die müßte ich schon in der Küche aufstellen, denn im Zimmer paßt das nicht, weil die Raupen doch manchmal durchgehen.« »Pfui tausend, sei mir still davonsagte Mine.

Wohin er kam, ertönte dasselbe Ticken, verbreitete sich derselbe Geruch, fiel derselbe Nadelregen; Karr brauchte gar nicht mehr anzuhalten, um zu untersuchen, an diesen Zeichen erkannte er schon, wie die Sache stand. Die kleinen Raupen fanden sich überall. Der ganze Wald war in Gefahr, von ihnen kahl gefressen zu werden.

»Ja, ja, es hat auch nicht immer Frösche und Spinnen und Raupen in der Tasche, wie du«, wehrte sich Rikli und wollte eben noch einiges beifügen, das die Berechtigung ihres Geschreies beweisen mußte, als Fred die Hand aufmachte, um nach seinem Frosch zu sehen, und dieser mit einem großen Satz gegen das Rikli hin entsprang.

Als ich sie noch nicht sah und kannte, nur Die Phantasie ihr schlechtgetroffnes Bild In graue Nebel noch verfliessend malte, Da schien mir's leicht fuer einen Blick von ihr, Ein guet'ges Wort, das Leben hinzuwerfen; Und jetzt da sie nun mein ist, mir gehoert, Da meiner Wuensche winterliche Raupen Als goldne Schmetterlinge mich umspielen, Jetzt frag ich noch und steh und sinn und zaudre!

»Das weiß ich wohlsagte Kryle. »Ich habe Angst, daß dieses Schmetterlingsvolk bald vollständig ausgerottet wirdfuhr die Natter fort. »Im Frühjahr werden die Raupen von gar so vielen weggeschnapptNun verstand die Kreuzotter die Absicht der Natter.

Dann auf das Drittel 'ner Minute fort! Ihr, tötet Raupen in den Rosenknospen! Ihr andern führt mit Fledermäusen Krieg, Bringt ihrer Flügel Balg als Beute heim, Den kleinen Elfen Röcke draus zu machen! Ihr endlich sollt den Kauz, der nächtlich kreischt Und über unsre schmucken Geister staunt, Von uns verscheuchen! Singt mich nun in Schlaf; An eure Dienste dann und laßt mich ruhn!