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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Aber die Vögel vertrauten Karr an, Graufell sei wiederholt von Wilderern hart verfolgt worden und ihnen nur mit knapper Not entkommen. Karr verzehrte sich in Sorge und Kummer und Heimweh nach Graufell. Aber noch zwei Sommer hindurch mußte er ausharren. Da erst war es zu Ende mit den Raupen.
Gelang es ihr, die hintere Raupe des vorderen Abschnittes zu erreichen, so setzt sich die ganze Kette wieder in Bewegung. Diese Raupen richten großen Schaden an Kiefern und auch Pinien an, sie berauben sie oft vollständig ihrer Nadeln. Des Tags halten sie sich in jenen großen grauen Gespinnsbeuteln auf, die an Kiefern und Pinien so in die Augen fallen, und in der Sonne seidig glänzen.
B. die Raupen der Wachsmotten, die Larven des Speckkäfers u. s. w. sind keine Parasiten. Ebenso auch die Bienenbrod- oder Pollenmilbe ist kein Schmarotzer, da sie nicht aus dem Körper der Biene ihre Nahrung zieht, sondern sich von Pollen nährt.
Die wenigen Raupen, die zu wirklichem Wachstum gelangten, krochen auf die Zweige hinauf, spannen sich in weiße Fäden ein und blieben ein paar Wochen lang unbeweglich auf einem Fleck sitzen. Während dieser Zeit wurde gewöhnlich mehr als die Hälfte von ihnen weggeschnappt.
Kämen die Bienenlarven frei, nicht im Stocke vor, so würden auch sicherlich die Trichodeslarven ihnen im Freien nachstellen, etwa wie die Larven der =Colosoma inquisitor= oder =Col. sycophanta= den Raupen auf dem Boden und den Bäumen nachjagen.
Sie waren klein, und es waren ihrer so wenige, daß sie fast von niemand bemerkt wurden. Nachdem diese Nonnen ein paar Nächte hindurch in dem Walde umhergeflattert waren, legten sie ein paar Tausend Eier auf die Baumstämme, und kurz darauf sanken sie leblos zu Boden. Wenn dann der Frühling kam, krochen aus den Eiern kleine Raupen, die sich sogleich von Tannennadeln nährten.
Die Mädchen stricken einen Topflappen; die Knaben zeichnen und schneiden Küchenherde aus. 6. Besuch einer unserer großen Schülerwerkstätten für die obersten Klassen. Zeichnen und Ausschneiden von Werkzeugen. 7. Die Kinder bauen in der Werkstätte Raupenkästen. Beobachtung der Entwicklung von Raupen. Zeichnen von Schmetterlingen. 10. Knaben und Mädchen nähen Fahnen zum Ausflug in das Isartal. 11.
Denn wo ich bin, da sind auch Raupen und beim besten Willen kann man das nicht vermeiden, daß sie manchmal herumkriechen.« »Schöne Aussicht!« »Darum meine ich eben auch, ob Sie nicht einen andern schönen Dienst suchen wollen?« »Ja, wenn drei Kinder ins Haus kommen und Ungeziefer dazu, dann gern. Es gibt ja auch hier Plätze genug. Mach doch dein Raupenglas wieder zu.«
Daher auch Leute, welche die Nester von den Bäumen entfernen, um sie zu verbrennen, sich gegen den Wind stellen und auch sonst sehr vorsichtig zu Werke gehen. Als bestes Verfahren gilt, Petroleum in die Nester zu gießen, ohne sie zu entfernen. – Die hängenden Nester dieser Raupen und ihre langen Züge sind so auffällig, daß sie wohl jeder Reisende an der Riviera bemerkte.
»Diese Schlange hier hat wirklich den Tod verdient,« sagte der Junge. »Aber ich möchte doch wissen, ob sie tatsächlich sicher war, daß sie die Seuche unter die Raupen schicken konnte?« »Vielleicht wußte sie, daß die Nonnen auf diese Weise umkommen würden,« sagte Bataki. »Das ist wohl möglich; jedenfalls war der alte Hilflos ein äußerst kluges Tier, soviel ist sicher.«
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