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Drei Monate später saßen Paul Seebeck und Jakob Silberland in ihren blendend weißen Flanellanzügen auf einem Steinblock am Strande, rauchten ihre kurzen, englischen Pfeifen und sahen der langsam verschwindenden »Prinzessin Irene« nach.

Sie warben für ihren Verein, überwachten den Verkauf der Zeitungen und Broschüren, die auf kleinen Tischchen aufgeschichtet lagen. Dazwischen wurden Bons zur Unterstützung armer Abgeordneter feilgeboten. Die Kellner circulirten mit Bierseideln. Alle rauchten, sprachen durcheinander.

»Bis die Gestrenge kommt, ist der Duft verflogen. Ich muß dir was erzählen, Alix, und das geht nicht ohne den Glimmstengel. Der macht Mut, weißt duWir rauchten eine Zeitlang schweigend.

Der Spielmann saß auf dem Herd und fiedelte. In den offnen Fenstern kühlten sich schwitzende Rücken an der Frische der Nacht. Draußen auf der Höhe saßen die Alten, rauchten, tranken und scherzten im Halbdunkel, im schwachen Feuerschein, der durch die Scheiben der Küche fiel, und bei den Lichtern in der Tanzstube.

Die vier älteren Kaufleute rauchten fort und schienen ernsthaft nachzusinnen, der Fremde aber sprach: "Wenn es mir erlaubt ist, will ich euch einen Vorschlag machen. Ich meine, auf jedem Lagerplatz könnte einer von uns den anderen etwas erzählen. Dies könnte uns schon die Zeit vertreiben."

Am Hingstberge waren an die hundert Bauern zusammen. Sie standen in kleinen Haufen um das alte Heidengrab und sprachen vom Wetter und über das Vieh, oder saßen am Boden und vesperten oder rauchten. Drewes hatte es sich auf einem der großen Steine bequem gemacht; er hielt die Pfeife zwischen den Zähnen und schnitt Kerben in seinen Schwarzdornkrückstock. So genau machte er das, als wenn es darauf ankam, daß eine nicht anders als die übrigen war. Als er den

Um den Haupttisch saßen die Herren mit ihren breiten Ordensbändern und rauchten aus langen holländischen Pfeifen; vor jedem von ihnen stand ein weißer Krug mit Ducksteiner Bier und ein Glas.

Sie war die Frau ihres Mannes und führte sich als solche den ganzen Abend still und schüchtern auf. So war Frau Tobler nicht ganz, der sah man denn doch, namentlich wenn man beide Frauen miteinander verglich, etwas Geheimes an, obschon wenig, aber an der Frau Doktor Specker war gar nichts Geheimes. Man süßes Gebäck zum Wein, und die Herren rauchten.

Die Stimmung dieser Lähmung lief an uns ab, wir rauchten, und als es kühler wurde, sahen wir eine Frau von Balaguer heraufkommen. Vor den zwei Meilensteinen kniete sie nieder. Wir saßen auf der Galerie des ersten Stocks. Beim Näherkommen ging sie langsamer. Sie blieb lange unten bei der alten Frau, die immer mit sich sprach. Dann trat sie bescheiden heraus.

Frau Bovary besuchte ihn. Sie brachte ihm Leinwand zu den Umschlägen, tröstete ihn und sprach ihm Mut ein. Auch sonst fehlte es ihm nicht an Gesellschaft, zumal an den Markttagen, wenn die Bauern drin bei ihm Billard spielten, mit den Queuen herumfuchtelten, rauchten, zechten, sangen und Spektakel machten.