Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dies geschah auf den Wunsch seines Fürsten, dem er ein halbes Jahrhundert hindurch seine treue Gesinnung als Staatsmann, Dichter, Rathgeber und Freund im höchsten Sinne des Worts in mannigfacher Weise bethätigt hatte. Aehnliche Festlichkeiten, von denen eine in Weimar erschienene Schrift eine ausführliche Beschreibung lieferte, hatten einige Monate früher, den 5.
Da kam der Wirth, um nachzusehen, und als er Alles in bester Ordnung fand, fragte er etwas erstaunt: »Bist du selber so klug, oder hast du kluge Rathgeber?« Der schlaue Königssohn erwiederte schnell: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im Himmel.« Der Alte warf unwillig die Lippen auf und verließ brummend den Stall; der Königssohn aber freute sich, daß Alles gelungen war.
Angst und Furcht drückten ihn gänzlich darnieder und sprachen so deutlich aus seinen Gesichtszügen, daß Jedermann sie auf den ersten Blick darin lesen konnte. Es unterlag kaum einem Zweifel, daß im Falle einer Revolution die den Thron umgebenden bösen Rathgeber zu strenger Rechenschaft gezogen werden würden, und er stand unter diesen bösen Rathgebern obenan.
Dieser eilte hinter ihrem Rücken in den Hof und von da flugs in die Hausthür, die glücklicherweise nicht verschlossen war. Dann sagte der Rathgeber: »Vor der Kammer rechts steckt ein goldener Schlüssel, drehe denselben im Schlosse um und stecke ihn in die Tasche, so kann der alte Nix nicht heraus.
Als er nach seinem Jugendfreund Johannes fragte, der sein bester Geselle gewesen war, Rathgeber in allen Dingen, – und er hatte keinen lieberen Freund wie ihn oder einen, der gerechter war und weiser, – sagte man ihm, dass dieser sein Haus nicht verlassen habe, hielt sich eingeschlossen in seinem Hause und antwortete Niemandem, nicht seinen Eltern, die ihn mit Thränen beschworen, noch seinen Freunden, die um ihn sorgten, auch nicht den Vorgesetzten, die ihn zu den Pflichten seines Amtes ermahnten.
Der gefährlichste Parteimann. In jeder Partei ist Einer, der durch sein gar zu gläubiges Aussprechen der Parteigrundsätze die Uebrigen zum Abfall reizt. Rathgeber des Kranken. Wer einem Kranken seine Rathschläge giebt, erwirbt sich ein Gefühl von Ueberlegenheit über ihn, sei es, dass sie angenommen oder dass sie verworfen werden.
Er ist nicht nur bei den Bogos höchst angesehen, sondern steht auch in einer gewissen Verbindung mit dem Kaiser Theodor und den ganzen politischen Verhältnissen Abessiniens. Die Ausbreitung der katholischen Religion scheint ihm hier nicht allein am Herzen zu liegen. Er schien vorzugsweise Rathgeber und Vermittler zwischen obwaltenden Streitigkeiten der Stämme zu sein.
Die Eltern waren in dieser Sache die Rathgeber und Auswähler. Es hieß: Um so viel ein Fuß kürzer ist als der andre, um so viel mehr Kronthaler bekommt unsere Tochter, so daß das fehlende Stück durch Silber ergänzt wird, und die presthaften Vertiefungen im Körper werden mit Gold ausgefüllt.
Er unterhielt sich sehr freisinnig mit der Prinzessin über Politik und Religion und wurde bald ihr geistlicher Beistand und vertrauter Rathgeber. Wilhelm erwies sich als ein viel freundlicherer Wirth, als es zu erwarten gewesen wäre.
Ihre Rathgeber, Excellenz, scheinen diese Sache nicht von dem richtigen Gesichtspunkt aus anzusehen, das liegt im Unverstand Ihrer Rechnungskammer. Diese Herren rechnen und rechnen und danken Gott, wenn ihre Papiere von oben bis unten voll Zahlen stehen, sie merken aber nicht, daß ihnen häufig darüber das Licht des gesunden Menschenverstandes ausgeht.
Wort des Tages
Andere suchen