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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es fehlte niemand mehr; doch ja, Martiniz und Ladenstein fehlten noch; die Gräfin suchte vergebens mit ihren rastlosen Blicken nach dem ersteren.
Voll Mühseligkeit und arm an kriegerischem Ruhm, sollte diese Zeit durch ein Verbrechen eine traurige Berühmtheit erlangen; es galt Alexander zu ermorden, wie Dareios ermordet worden war; der Plan rechnete auf die Stimmung des Heeres, das des rastlosen Weiterziehens übersatt schien.
Diesem rastlosen, unruhigen Instinkte kann es nie an Material gebrechen; eine neue ausgezeichnete Gattung zu finden, oder gar einen neuen Planeten, dem, ob er zwar ein Individuum ist, doch die Natur eines Allgemeinen zukommt, zu finden, kann nur Glücklichen zuteil werden.
Wenn sie von dem Geliebten wieder heimging, hielt sie mit rastlosen Blicken Umschau; sie spähte nach allem, was sich im Gesichtskreise regte, sie suchte die Häuser des Ortes bis hinauf in die Dachluken ab, ob jemand sie beobachte. Sie lauschte auf jedes Geräusch, jeden Tritt, jedes Rädergeknarr.
Nun war es Zeit, auf die höchste Zierde desselben zu denken, auf die Königin, die aller dieser Vorteile froh mit ihm werden sollte. \XDCber seiner rastlosen Tätigkeit hatte er den letzten Eindruck der Treulosen vergessen, die ihn, die Wahrheit zu sagen, durch eine Art Verzweiflung gespornt hatte, sich über ihre kränkende Geringschätzung hinauszusetzen.
General Ludendorff betrachtete sie als eine Zugabe zu seinem übrigen Dienste und widmete sich ihr mit dem ihm eigenen rastlosen Arbeitswillen. Von Kowno aus fand ich in der ruhigeren Winterzeit 1915/16 Gelegenheit den Bjalowjeser Forst aufzusuchen. Der Wildstand hatte leider unter den kriegerischen Ereignissen stark gelitten.
Osborne hatte sogar alle Hände voll zu thun ihn selbst nur während der kirchlichen Feier im Zaum zu halten, und Mi-to-na-re Ezra trippelte fortwährend um ihn herum, und schien ihn um’s Leben gern bald an einem Arm, bald an einem Beine fassen zu wollen, nur um den rastlosen beweglichen Wi–Wi ein einziges Mal fest und ruhig zu halten, wie es einem anständigen Christen, der er ja doch einmal werden wolle, gezieme.
Das Leben des Menschen rollt sich ab in einer Verfolgung von Zwecken. Es gibt wohl auch noch beim Erwachsenen Stunden einer Betätigung, die frei ist von allen selbst gesetzten Zwecken; aber sie füllen nur Pausen in dem rastlosen Triebwerk unserer teleologisch gerichteten geistigen Natur. Jeder Zweck, den wir uns setzen, hat die Tendenz, nach seiner Verwirklichung zu drängen.
Dieser seltsame Mann war früherhin Geistlicher gewesen und hatte sich bei einer rastlosen Tätigkeit in seinem Amte dadurch ausgezeichnet, daß er alle Streitigkeiten, sowohl die häuslichen als die nachbarlichen, erst der einzelnen Bewohner, sodann ganzer Gemeinden und mehrerer Gutsbesitzer zu stillen und zu schlichten wußte.
Dennoch aber bedurfte Wieland des rastlosen Fleißes, den er seiner Uebersetzung der Briefe Cicero's widmete, um nicht der Gewalt schmerzlicher Eindrücke zu erliegen. Der Herzog von Weimar hatte ihm das freundliche Belvedere zu seinem Sommeraufenthalt angewiesen.
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