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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Eine reiche Gräfin, die gewöhnt war, den Sommer in irgend einem Badeorte, den Winter aber in Breslau zuzubringen, begab sich mit ihren beiden Töchtern nach Karlsbad, weil sie einer Badekur, die jungen Damen aber der Badegesellschaft bedürftig waren und deshalb so eilig reisten, daß sie Tag und Nacht nicht rasteten, um Bälle, Ständchen und Promenaden desto früher zu genießen.
Und irgendwo hingen die grünen Küsten der Fernen, Ein Duft von Palmen kam schwankend vom Hafen geweht, Weiß rasteten Karawanen an Wüsten-Zisternen, Die Häupter gläubig nach Osten gedreht. Auf Ozeanen zogen die großen Fronten Der Schiffe, von fliegenden Fischen kühl überschwirrt Und breiter Prärien glitzernde Horizonte Umkreisten Gespanne, für lange Fahrten geschirrt.
Las Casas banden sie und einige andere, trennten ihn von ihnen und ritten mit ihm die Nacht durch und den ersten Morgen. Dann rasteten sie. Las Casas ritt ein Kamel. Sie gaben ihm Stutenmilch dieser Tiere. Er trank es nicht. Mittags ritten sie weiter. Rötlicher Nebel schoß vor die Sonne und glühte die Kehlen aus. Die Wüste war flach, ein wenig gewellt. Dann ritten sie eine hohe Düne herunter.
Wir hatten auch ganz richtig geurtheilt, denn wir fanden den Besitzer der Landstrecke, auf der wir rasteten und der weiter auswärts sein Farmhaus hatte und mit seiner Familie auf einer Erholungsreise begriffen war, wobei er sich seine Zeit mit Jagen vertrieb.
Das Gesicht der Akteure entspannte sich hier auf der Hinterbühne; sie rasteten, warfen sich hinein in den farbigen Rummel, herzlich froh, nichts zu wissen von dem Fortgang des Trauerspiels; genau wie richtige Schauspieler auch in ihr bürgerliches Dasein zurückfallen, bis zum nächsten Stichwort.
Aber sie war mir so um so lieber; ich konnte mich gar nicht ersättigen, sie reden zu hören und sie anzusehen, und ich wunderte mich nicht über Olbrich, dem es auch so ging, ja der sie von Zeit zu Zeit verstohlen ansah, wie ein seltenes Wunder. Ich erinnere mich eines schönen Platzes, an dem wir einige Zeit rasteten und ein mitgenommenes Vesperbrot aßen.
Jetzt rasteten die blutigen, nackten Füße von der weiten Wanderschaft, jetzt ruhte das arme Herz, das in Verzweiflung und Gram wohl manche lange furchtbare Nacht die Stunde hier herbeigesehnt, mit dem Kopf auf den zerfallenen Kasten gestützt, der dem jüngsten Kind in früherer Zeit zu seinem Bettchen gedient hatte, aus von seinem Leid und Weh.
Er war weit und breit in der Gegend zu sehen, seine Früchte waren berühmt; in seinem Schatten freuten sich die Schnitter des Mahles und rasteten die Hirten mit ihrer Herde. Bänke von hohem Rasen und Stein umgaben seinen Stamm.
Nachdem Windt im Haag Auftrag gegeben, ihm stets auf das Schleunigste vom Ergehen und Befinden des Erbherrn Nachricht zu ertheilen, traten die Freunde die Rückreise an, rasteten in Amsterdam und hatten dort die Freude, den treuen Richard Fluit noch einmal zu finden und einen Abend mit ihm heiter zu verbringen.
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