Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Der sagt zum Wirt, eh' er etwas zu essen und zu trinken fordert: "Habt Ihr keinen Barbier im Ort, der mich rasieren kann?" Der Wirt sagt Ja und holt den Barbierer. Zu dem sagt der Fremde: "Ihr sollt mir den Bart abnehmen, aber ich habe eine kitzliche Haut. Wenn Ihr mich nicht ins Gesicht schneidet, so bezahl' ich Euch vier Kronentaler. Wenn Ihr mich aber schneidet, so stech' ich Euch tot.

Dazu mit einem wachen Sinn für gutes Essen und gutes Bier begabt, natürlich ein leidenschaftlicher Vorkämpfer des Altbayerntums gegen fränkische und pfälzische Fadessen und Anmaßungen. Wenn der dicke Bader Maier aus der Zweibrückenstraße kam, um meinen Onkel zu rasieren, hörte ich vieles, was mir ein Bild von der alten Zeit gab.

Auch die Wohnung war leer. Die Logisfrau war wahrscheinlich zum Putzen gegangen und ihr Mann kam erst gegen sieben Uhr abends von der Arbeit. Peter öffnete rasch und schritt behend in sein Zimmer, legte behutsam den Rosenstrauß auf den Tisch und holte sich in der Küche warmes Wasser zum Rasieren.

Endlich erseh' ich einen Stief- oder Duzbruder des vorigen Lakaien und wiederhole mein Gesuch; dieser rennt umsonst umher, um Bruder oder Schreiben zu suchen nichts war zu finden: wie glücklich war ich, daß ich das Duplikat der Bittschrift mitten im Pontak vor dem Rasieren mir wieder abgeschrieben, und also bloß aus dem Grundsatz, daß man immer ein zweites hölzernes Bein im Mantelsack eingepackt haben müsse, wenn man ein erstes am Leibe habe und aus der Furcht, daß, wenn mir das Urschreiben auf dem Wege

Da ist Dschidda, wo ich das Grab Evas besuchen werde; dann gehe ich nach Mekka, werde in Arafah verweilen, mich in Minah rasieren lassen und alle heiligen Gebräuche mitmachen. Wirst du mich bis dahin in Dschidda erwarten?« »Wie lange wirst du in Mekka sein?« »Sieben Tage.« »Du wirst mich in Dschidda wiederfinden. Aber ist deine Hadsch auch gültig, da sie doch nicht in den Wallfahrtsmonat fällt

Obschon es eigentlich an mir noch gar nichts Nennenswertes zu schaben gibt, renne ich doch von Zeit zu Zeit zum Friseur, nur so des damit verbundenen Straßenausfluges halber, und lasse mich rasieren. Ob ich Schwede sei, fragt mich der Friseurgehilfe. Amerikaner? Auch nicht. Russe? Nun was denn?

Er konnte frisieren und rasieren und parlieren und scharmieren Nicht wahr? Franziska Sonach hätte ich den Jäger nicht von mir getan, wenn ich wie der Major gewesen wäre. Konnte er ihn schon nicht als Jäger nützen, so war es doch sonst ein tüchtiger Bursche. Wem hat er ihn denn aufzuheben gegeben? Just Dem Kommandanten von Spandau. Franziska Der Festung?

Als Kurt an die Reihe kam, fuhr er in alle seine Taschen, suchte und suchte voll Hast aber ohne Erfolg, bis er schließlich doch einen kleinen Gegenstand hervorbrachte, und zwar ein Schnurrbartbürstchen. »Nun, du sorgst zeitig vorlachte Tante Toni; auch die andern lachten, nur Philipp fragte mit dem ernsthaftesten Gesicht der Welt: »Kurt, wann hast du dich denn zum letztenmal rasieren lassen

Vor einem zehn Fuß hohen Kaminspiegel aber stand ein winziges eisgraues Greischen, nicht schwerer als ein Zicklein, in einem Schlafrock von scharlachrotem Sammet, mit eingeseiftem Gesicht. Das strampelte vor Ungeduld, schrie weinerlich und rief: »Ich kann mich nicht mehr rasieren! Ich kann mich nicht mehr rasieren! Mein Messer schneidt nicht!

Bisher war alles leidlich gegangen, aber laut, mit fürchterlicher Stimme, rief sie die folgenden Worte: „O, ich bin wie zermalmt!“ Der gute Chirurgus erschrak und goß dem Vater das Seifenbecken in die Brust. Da gab es einen großen Aufstand und eine strenge Untersuchung ward gehalten, besonders in Betracht des Unglücks, das hätte entstehen können, wenn man schon im Rasieren begriffen gewesen wäre.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen