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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ja, sie waren er selbst, als sie reißend und mordend sich auf die Tiere hinwarfen und dampfende Fetzen verschlangen, als auf zerwühltem Moosgrund grenzenlose Vermischung begann, dem Gotte zum Opfer. Und seine Seele kostete Unzucht und Raserei des Unterganges. Aus diesem Traum erwachte der Heimgesuchte entnervt, zerrüttet und kraftlos dem Dämon verfallen.
Nicht essen und nicht atmen, leben nicht. Königin. Unsinniger! Sein selbst vergeßner Tor! Geht ihr hinaus, ich werde nach euch rufen. Nicht Krankheit ist's, ich weiß, ich kenne dich! Der Leidenschaft und ihrer Raserei Wirfst du die Gaben vor des gottgegebnen Geistes; Sie glüht als Fieber durch dein kochend Blut, Und wirft die Blasen, die sie Krankheit nennen. Der Leidenschaft!
Silo. Greuelhaftes Weib! Heidin? Judas. Vermutlich! Zwar, ich weiß es nicht! So zu verderben, daß er's töten müsse, Verstehst du mich? Ich halt's für Raserei, Die sich gelegt hat nach der ersten Wut, Doch ihn macht's ängstlich, und kein Todesurteil Ward je an einem Menschen noch vollzogen, Der in dem Alter seines Sohnes stand. Tröst deinen Gärtner! Doch behalt's für dich! Fünfte Szene
Jeder hatte schon drei bis vier Reiter erschlagen, aber es wurden ihrer immer weniger, während die Zahl der Feinde stetig wuchs. Ihr einziger Gedanke war, ehrenvoll zu sterben und die Rache vollzogen zu haben. Als Gwijde sein Heer erliegen sah und die Schlacht für verloren hielt, hätte er vor Schmerz weinen mögen; aber in seinem Herzen war für Trauer kein Raum; düstere Raserei hatte ihn gepackt.
Sie stiess kurze, wilde Schreie aus wie Möwengekreische über dem Sturmmeer. Ihre Arme schlugen die Luft aufgescheucht. Ihre Füsse suchten mit gekrümmten Spitzen im sich steigernden Zittern, der Furcht, des Wunsches, der Raserei. Sie drehte sich. Ihre Haare peitschten den Boden wie ein aufgespanntes, schwarzes Pfauenrad.
Es füllt sich ganz das Herz von Zärtlichkeit Sie ist's, sie steht vor mir. Welch ein Gefühl! Ist es Verirrung, was mich nach dir zieht? Ist's Raserei? Ist's ein erhöhter Sinn, Der erst die höchste, reinste Wahrheit fasst? Ja, es ist das Gefühl, das mich allein Auf dieser Erde glücklich machen kann, Das mich allein so elend werden ließ, Wenn ich ihm widerstand und aus dem Herzen Es bannen wollte.
Ich bin sehr glücklich, mein Fräulein, daß ich mich der Einwilligung Ihres Herrn Vaters erfreuen darf Aber diese Einwilligung kann mir zu nichts helfen, wenn nicht die Ihrige-Oberst. Nun fängt Der auch an! Hat die allgemeine Raserei auch dich angesteckt, armer Freund? Dein Compliment ist ganz artig, aber bei meiner Tochter, und nicht bei meiner Nichte hättest du das anbringen sollen. Lormeuil.
Setzen Sie sich nicht länger der Ungestümigkeit eines veränderlichen Alten, der Raserei eines jungen Pedanten und der Schwäche Ihrer eignen allzu zärtlichen Denkungsart aus. Sie sind mir in einem Tage genommen und wiedergegeben worden; lassen Sie ihn den ersten und den letzten sein, der so grausam mit uns spielen darf! Juliane. Fassen Sie sich, Valer.
Sintram heißt er, der nur Landstreicher und Raufbolde als Knechte annimmt, der nur keifende, verlogene Mägde in seinem Dienst hat, er, der die Hunde bis zur Raserei quält, indem er ihnen Knopfnadeln in die Schnauze steckt, der sich am glücklichsten zwischen bösen Menschen und wilden Tieren fühlt.
Gewiß hatte er in die Wunde seiner Mutter gegriffen und aus dieser furchtbaren Berührung diese Raserei geschöpft, die seine Kraft mehren, seinen Rachedurst erhöhen mußte! So wandelte er sprachlos durch das Gehölz, bis der Abend das Lager mit Finsternis bedeckte und ihn den Augen seiner Genossen entzog.
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