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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Und Edith hatte Stunden, wo sie wütend war – ja, dieser Mann wäre in jeder Hinsicht für sie gewesen. – Geld, Stellung – und seine Schönheit lud noch dazu ein, sich rasend in ihn zu verlieben ... Und was der Mann wohl von Frauen alles wußte und verstand!
ISABEAU. Wie, edler Herzog, Könntet Ihr so sehr Der Scham absagen und der Fürstenehre, In jene Hand, die Euren Vater mordete, Die Eurige zu legen? Wärt Ihr rasend Genug, an eine redliche Versöhnung Zu glauben mit dem Dauphin, den Ihr selbst An des Verderbens Rand geschleudert habt? So nah dem Falle wolltet Ihr ihn halten, Und Euer Werk wahnsinnig selbst zerstören? Hier stehen Eure Freunde.
Die waren just in ihrem Ritte fast unten bei den vornehmen Zuschauern angelangt, nun schienen sie, durch die Musik aufmerksam gemacht, plötzlich das Frauenzimmer zu erblicken, sie wandten ihre Tiere und ritten wie rasend den Hügel empor, den Ritt plötzlich hemmend, als ihr Schatten den Schatten der Holden berührte.
Der alte Kriegsmann rannte wie rasend die Treppe hinauf und theilte auf die das werthvolle Orgelwerk freventlich zerstörenden Soldaten so viele und schwere Prügel aus, daß die Uebelthäter laut aufschrieen und schwuren, in ihrem Leben keine Orgel wieder anzurühren.
Bist du rasend, Mensch? was reizt dich so zur Wut? Heraus gehst, sag' ich, sonst zünd' ich das Haus an allen Ecken an, ich kenn' mich nicht vor Wut. O weh, mir wird nicht gut, ich armer Mann wer hilft mir denn? Mir wird übel ich stirb, wenn sich kein Mensch erbarmt o! o!
Ich weiß, ich bin ja auch bei euch, bin dir unbeschadet in Lottens Herzen, habe, ja ich habe den zweiten Platz darin und will und muß ihn behalten. O ich würde rasend werden, wenn sie vergessen könnte Albert, in dem Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel des Himmels! Leb' wohl, Lotte! Den 15. März Ich habe einen Verdruß gehabt, der mich von hier wegtreiben wird.
»Ich bin wie alle alten Leute,« sprach er mit einem mühsamen Lächeln, »ich mache lange Vorreden. Ganz klipp und klar hätte ich gleich sagen sollen: wollen Sie nach den nötigen Vorbereitungen bei ›Severin Lohmann‹ eintreten?« Stephan sprang auf. Er erblaßte so sehr, daß dem alten Mann, der ihn mit fast gieriger Wachsamkeit beobachtet hatte, das Herz rasend zu klopfen begann.
Sie schienen angstvoll zu horchen. Caspar und Quandt vernahmen eine durchdringende Stimme, die sich näherte. Sie sahen alsbald eine weibliche Gestalt mit hochgehobenen Armen durch eines der Zimmer laufen. Sie schrie vor sich hin wie rasend. »Die Unglückliche,« sagte Quandt verstört. Es war Henriette.
Eridon. Und jedes Maedchen Amine. Schaetzt Eridon. Liebt ihn darum! Amine. Vielleicht. Eridon. Vielleicht? Verflucht! Gewiss! Amine. Was machst du fuer Gebaerden? Eridon. Du fragst? Plagst du mich nicht, ich moechte rasend werden! Amine. Ich? Sag, bist du nicht schuld an mein und deiner Pein? Grausamer Eridon! wie kannst du nur so sein? Eridon. Ich muss; ich liebe dich.
Johanna weigerte sich dessen und wies endlich, rasend vor Angst, daß man sie des toten Gemahls berauben könne, den Kirchenherrn aus dem Palast. Die Folge war, daß die Dominikaner den Pöbel aufregten und verlauten ließen, der unbegrabene Leichnam mache das Glück vom Lande abspenstig, der Wein müsse verderben und die Ernte mißraten.
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