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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Wir segeln im Kattegatt; wie leer, Wie still ist es nun! Nur ein deutsches Schlachtschiff sahn wir im Meer Vor Schonen ruhn. Danebrog, in alten Tagen, Schneeweiß, rosenrot Sah man, Sohn des Lichts, dich ragen Über Nacht und Not, Reif wie schwere Fruchtgehänge, Hehr wie Heldengrabgesänge, Frei, mit Geistes Wandervögeln Durch die Welt dich segeln.
Der Geist kam wieder ohne Rast Und trug nach Haus ihn unverdrossen, Grad als die Pforten am Palast Des Sultans wurden aufgeschlossen. Die Pförtner wunderten sich sehr, Als drüben, dicht vor ihren Nasen, Wo gestern noch die Stätte leer Und nur bewachsen war mit Rasen, Ein Wunderbauwerk hoch und hehr Sie ragen sahen in die Lüfte.
Hier ist >Einfried<, das Sanatorium! Weiß und geradlinig liegt es mit seinem langgestreckten Hauptgebäude und seinem Seitenflügel inmitten des weiten Gartens, der mit Grotten, Laubengängen und kleinen Pavillons aus Baumrinde ergötzlich ausgestattet ist, und hinter seinen Schieferdächern ragen tannengrün, massig und weich zerklüftet die Berge himmelan.
Den Abendschnee am Hirayama sehen An großen Masten ragen ein Dutzend weiße elektrische Bogenlampen in die Nacht. Sie beleuchten einen Landungskai im Hafen von Marseille. Wie ein langer weißer Kreideblock liegt dort ein weißer eiserner Orientdampfer mit Hunderten von runden, gelbleuchtenden Kabinenfenstern.
Sie folgte mit dem Auge der großen Linie des Horizontes, wo Meer und lichtblauer Himmel sich trafen, sie sah auf die starren Steinblöcke um sich, sah die Spitze des Vulkans in die Höhe ragen – »Ist es nicht prachtvoll, daß es hier so etwas gibt?« sagte Felix ungeduldig und etwas ärgerlich. Mit einem gütigen Lächeln wandte sie sich ihm zu.
Zerklüftete Felsen ragen in der Nähe des Kastells aus dem Meer hervor. Sie heißen die Mönche und bilden einen natürlichen Schutz für die Insel. An ihnen bricht sich die Macht der Wellen, wenn der Südsturm das Meer gegen die Insel treibt.
Sieben Jahre konnten recht gut verstrichen sein, denn er war zu einem kräftigen Jüngling herangewachsen; da sah er eines Tages von weitem einen hohen Berg, der bis in die Wolken hinein zu ragen schien. Es verging aber noch eine Woche, ehe er den Berg erreichte.
Auf die Berge will ich steigen, Wo die frommen Hütten stehen, Wo die Brust sich frei erschließet Und die freien Lüfte wehen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen. Lebet wohl, ihr glatten Säle! Glatte Herren, glatte Frauen! Auf die Berge will ich steigen, Lachend auf euch niederschauen. Bergidylle l
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