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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Zwölf Pferde waren genug. Diese gingen einige hundert Schritte voraus, an lange dicke Taue gespannt, welche von der Achse ausliefen. Die Räder gaben, wie schon bemerkt wurde, die mechanische Leichtigkeit. Es versteht sich aber, daß die Kunststraßen horizontal fortliefen.
Kein Hurrahrufen erscholl, aber die ganze große Menschenmenge war in den Gesang eingefallen, der voll und gewaltig dem Könige nachklang, welcher am Fenster stand und auf alle diese entblößten Häupter, auf alle diese von Begeisterung flammenden Gesichter hinblickend, mit leisen Bewegungen des Hauptes den Rhythmus der Melodie begleitete, bis dieselbe unter dem Rollen der Räder und dem Schnauben der Maschine in der Ferne verklang.
Wir sahen in einem unterirdischen Gewölbe eine Pumpe durch den Dampf des darunter in einem verschlossenen, eingemauerten Kessel kochenden Wassers unaufhörlich in Bewegung gesetzt. Diese Pumpe trieb einige große Räder, diese Räder kommunizierten mit den vielen, in den oberen Zimmern befindlichen mannigfaltigen Maschinen und brachten alle die Wunder hervor, die uns oben in Erstaunen gesetzt hatten.
Der Junge betrachtete die Ufer, wo meilenlang ein Gebäude dicht neben dem andern lag. Er sah die großen Wasserfälle bei Domnarvet und Kvarnsveden, sowie die großen Fabriken, deren Räder von diesen Wassern getrieben wurden.
Und wie? wenn es nun gar so gut als ausgemacht wäre, daß das große langsame Rad, welches das Geschlecht seiner Vollkommenheit näher bringt, nur durch kleinere schnellere Räder in Bewegung gesetzt würde, deren jedes sein Einzelnes eben dahin liefert? Nicht anders! "In einem und eben demselben Leben durchlaufen haben?
Diese geheimnisvollsten und zusammengesetztesten Geschöpfe der Natur handeln vor uns in seinen Stücken, als wenn sie Uhren wären, deren Zifferblatt und Gehäuse man von Kristall gebildet hätte, sie zeigen nach ihrer Bestimmung den Lauf der Stunden an, und man kann zugleich das Räder- und Federwerk erkennen, das sie treibt.
So sieht es besser aus, auch für Euch, noch mehr für den Presi und dient dem allgemeinen Frieden. Der Presi hat sich mit Euch einfach verrannt, aber, wie er ist, wenn die vorderen Räder des Wagens in den Kot gefahren sind, so hat er die Gnade nicht, 'Hüst' zu rufen. Nein, wenn die heilige Jungfrau mit der ewigen Seligkeit auf dem Wagen säße, die Hinterräder müssen auch hinein.
"Nicht wahr, ich hab' ihn gut getroffen?" sagte der Unteroffizier. "Es ist ein ausgelernter Spitzbube, gegen den keine Vorsicht hilft. Er ist imstand und stiehlt Euch ein Rad vom Wagen, während Ihr darauf sitzt und Wein holt im Ramstal. Kommt Ihr herein, so habt Ihr noch drei Räder." Der Wirt sagt: "Mir ist keiner schlau genug. Der ist noch nicht auf der Welt." Denn der Wirt war ein wenig dumm.
Der Grieche verbindet das Subjekt gleich mit dem ersten Prädikate, und läßt die andern nachfolgen; er sagt: "runde Räder, eherne, achtspeichigte". So wissen wir mit eins wovon er redet, und werden, der natürlichen Ordnung des Denkens gemäß, erst mit dem Dinge, und dann mit seinen Zufälligkeiten bekannt. Diesen Vorteil hat unsere Sprache nicht.
,,Was meinte die Dame mit den Millionen Wegen des Lebens?" fragte Oldshatterhand den Fremden, der ihn gerührt ansah, wie man eine Jugendphotographie von sich betrachtet. ,,Die Dame meint, man müsse Kompromisse machen im Leben, sonst komme man unter die Räder." Oldshatterhand errötete heftig und schnell und fühlte sich gedemütigt, weil er nicht wußte, was das Wort Kompromiß bedeutet.
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