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Mit dem zehnten Jahrhundert beginnt die Zeit, welche in der Geschichte als das "römische Hurenregiment" berüchtigt ist. Gemeine Huren regieren die Christenheit und schalten und walten nach Gefallen über den sogenannten Apostolischen Stuhl.

Das Karneval ist, wie wir bald bemerken können, eigentlich nur eine Fortsetzung oder vielmehr der Gipfel jener gewöhnlichen sonn und festtägigen Freuden; es ist nichts Neues, nichts Fremdes, nichts Einziges, sondern es schließt sich nur an die römische Lebensweise ganz natürlich an. Klima, geistliche Kleidungen

Laß die Hunnen aufziehn und die heidnischen GepidenDamit schritt er in sein Zelt zurück, wo er alsbald, von seinen Heerführern umgeben, die römische Gesandtschaft empfing. Den Prinzen Areobindos hatte Prokop von der Notwendigkeit einer Rekognoscierung überzeugt, die nur heute und nur von ihm vorgenommen werden konnte.

Sein Anschluß an die Antike geht gelegentlich so weit, daß man bei der Wahl antiker Motive an antike Herkunft glauben konnte; so gelten der reichverzierte Sockel der Taufkapelle im Dom und eine Bacchusstatuette im Privatbesitz als römische Arbeiten.

Ihnen folgte in gemessener Entfernung ein Reitknecht des Pescara, ein von südlicher Sonne geschwärzter Kalabrese, und auf einem Maultier die römische Zofe Victorias. Hinter den Reisenden verhallten im Schloßhof die ungehörten Hilfrufe des vergessenen Kanzlers.

Schon alle Sonn und Festtage eines Jahres ist der römische Korso belebt.

Er wandte sich nun auch an Consalvi, um zu erfahren, ob der römische Hof in der Tat die Dame in seinen Schutz nehme, und erhielt die in eine sehr bestimmte Bitte gefaßte Antwort, man möchte diese Sachen beruhen lassen, da die Ehe der Donna Ines mit dem Engländer wahrscheinlich für ungültig erklärt werde.

Geschlecht um Geschlecht ist hinunter, diese Mauern allein überdauerten ihre Zeit, um durch ihre erhabenen Formen diese Sterblichen zu erinnern, wie unendlich größer der Sinn jenes Volkes war, das einst ein Jahrtausend vor ihnen um diese Stätte lebte. Die ernste Würde der Konsuln und des Senates, der kriegerische Prunk der Cäsaren und d i e s e r römische Hof und d i e s e Römer!

Vor dem Herzog stand sein Haushofmeister, dem er den Auftrag gab, sofort den ganzen Hofstaat und alles Ingesinde des Palastes in die römische Kammer zusammenzurufen. In wenigen Minuten füllte sich diese. Der Herzog trat in die Mitte der Versammlung und redete, Lukrezia fest an der Hand haltend: "Ihr alle!

Ja, rufe die römische Jugend zu den Waffen, herrsche beiden Barbarenheeren zu: »Räumt das heilige Latiumführe einen offnen Krieg gegen die Barbaren und gegen die Tyrannen: und an deiner Seite will ich stehen und fallen!« – »Du weißt recht gut, daß dieser Weg unmöglich ist.« – »Und deshalbist’s dein Ziel!« – »Thor, erkennst du nicht, daß es gewöhnlich ist, aus gutem Stoff ein Gebilde fertigen, daß es aber göttlich ist, aus dem Nichts, nur mit eigner schöpferischer Kraft, eine neue Welt schaffen.« – »Göttlich? durch List und Lüge?