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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Aber wer wollte alle die Arten und Weisen aufzählen, auf welche afrikanische Völker Tabak rauchen. Ich führe nur noch an, daß die an den Ufern des Bénue lebenden Stämme den Tabak aus Thonköpfen rauchen, ähnlich den unsern, und daran haben sie so lange Rohre, daß die Pfeife im Stehen geraucht werden kann.

Reuterei, Fußvolk und Artillerie zog auf die Gefilde, in den Bewegungen eines großen Kampfes. Zu den Wolken stieg der graue Dampf ihrer Röhre der Himmel war verhüllt. Da ließ Guido das mächtige Feldorchester über sie schweben, dreihundert Klafter hoch, unsichtbar in dem wallenden Rauchnebel. Die Musiker hatten die Ohren dicht verstopft, nicht Taubheit davon zu tragen.

Dies schien hinlänglich, das Handwerk fortgesetzt in seiner Gewalt zu haben, und der Strenge jeder Witterung Trotz bieten zu können. Zudem hatten diese Uebungen so viel Praktik als immer thunlich blieb. Zwei Heere bildeten sich und verfuhren als Feinde gegen einander, auf alle Weise die Wirklichkeit darstellend, nur daß freilich die Röhre nicht mit Kugeln versehen waren.

Und so in dem Gedanken daran sprangen alle Ventile der Angst und Unterdrückung weit auf, und in einem köstlichen und befreienden Erguß strahlte sich ihr verjochtes Leben heraus, wie eine lang im Tiefen der Rohre. gehaltene Fontäne sich in einen späten Sommerabend mit starker und doch resignierter Kurve erhebt.

Die Bedienten bekleben den Rand des Kutschendeckels mit Kerzchen, offne Wagen mit bunten Papierlaternen zeigen sich, unter den Fußgängern erscheinen manche mit hohen Lichterpyramiden auf den Köpfen, andere haben ihr Licht auf zusammengebundene Rohre gesteckt und erreichen mit einer solchen Rute oft die Höhe von zwei, drei Stockwerken.

Weder die Krone bedeckt, weder ein phrygischer Bund Midas verlängertes Ohr: der nächste Diener entdeckt es, Und ihm ängstet und drückt gleich das Geheimnis die Brust, In die Erde vergrüb er es gern, um sich zu erleichtern; Doch die Erde verwahrt solche Geheimnisse nicht, Rohre sprießen hervor und rauschen und lispeln im Winde: Midas! Midas, der Fürst trägt ein verlängertes Ohr!

Dort lasst mich euer sein! Wie will ich deine Bäume pflegen! Die Zitronen Im Herbst mit Brettern und mit Ziegeln decken, Und mit verbundnem Rohre wohl verwahren! Es sollen schöne Blumen in den Beeten Die breiten Wurzeln schlagen; rein und zierlich Soll jeder Gang und jedes Fleckchen sein. Und lasst mir auch die Sorge des Palastes!

Als sie sich satt gesehen hatten, traten sie langsam den Rückweg zu ihren Pferden an und ritten in scharfem Galopp im Schatten. Erst als der Steinwall sich wieder abflachte, und sie in den brennenden Sonnenschein hinauskamen, mäßigten sie ihr Tempo. Sie kamen an die Stelle, wo durch die große unterirdische Röhre das Wasser zur Stadt abfloß; dumpf dröhnte es da unter den Hufen der Pferde.

Ungefähr um dieselbe Zeit fand Columbus Schwager, Peter Borrea, Statthalter von Porto Santo, am Strande dieser Insel mächtige Stücke Bambusrohr, die von der Strömung und den Westwinden angeschwemmt worden waren. Diese Leichname und diese Rohre machten den genuesischen Seemann aufmerksam; er errieth, daß beide von einem gegen West gelegenen Festlande herrühren mußten.

Der Teufel zeigte sich willig, holte das Instrument herbei und fing selbst an darauf zu spielen. Allein obgleich er aus Leibeskräften hineinblies und die Finger an der Röhre auf und ab bewegte, so war der Ton, den er herausbrachte, doch nicht besser als das Geschrei einer Katze, die in den Schwanz gekniffen wird, oder das Gequieke eines Ferkels, das man auf die Wolfsjagd nimmt.

Wort des Tages

araks

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