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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Sund kräuselte sich, und ein kühler Wind, der immer stärker wurde, rührte das Wasser auf; das schlug gegen die Brückenpfähle, fegte den Ruß fort und klärte den blanken Abendhimmel auf. Das Rauschen der Erlen, das Plätschern der Wellen, das Zerren der Boote, rissen ihn aus seinen Gedanken. Er warf die Flinte über die Schulter und wanderte heimwärts.

Wie die Maschine so still und ruhig mit ihren gewaltigen Armen und Hebeln hämmerte wie das #flywheel# schlug und schwirrte, und das Rauschen der mächtigen Räder, mit den rasch und regelmäßig einschlagenden #bucketplanks# zum Takt dazwischen die Wellen peitschte, und sie schäumend hinter dem Boot hinauswarf.

Ich will ihn preisen. Wie vor einen Heere die Hörner gehen, will ich gehn und schrein. Mein Blut soll lauter rauschen denn die Meere, mein Wort soll süß sein, daß man sein begehre, und doch nicht irremachen wie der Wein.

Und auch wir nahmen jetzt auf einer umgestürzten Säule Platz, nur wenige Schritte von den Stufen entfernt. Es mochten wohl etwa fünfhundert Menschen dort versammelt sein, aber eine fast lautlose Stille herrschte in der Runde, und man vernahm nur das stoßweise Rauschen und das leise Blätterlispeln des Waldes.

Sie erschauerte. – Sie flüsterte weiter. – Und es war, als ob ihre raunende Stimme und das schmeichelnde Rauschen des Meeres Töne seien, die aus dem gleichen Urgrunde allen Lebens heraufkämen. »Ich hab’ es nie begriffenniedaß das schlecht von mir gewesen sein sollteso unmenschlich glückselig in Liebe zu sein

Weder die Krone bedeckt, weder ein phrygischer Bund Midas verlängertes Ohr: der nächste Diener entdeckt es, Und ihm ängstet und drückt gleich das Geheimnis die Brust, In die Erde vergrüb er es gern, um sich zu erleichtern; Doch die Erde verwahrt solche Geheimnisse nicht, Rohre sprießen hervor und rauschen und lispeln im Winde: Midas! Midas, der Fürst trägt ein verlängertes Ohr!

Unter euch sind die, welche sich versenken. Im unermeßlichen Schweigen, in der Dunkelglut des Abgrundes beginnen die Ströme zu rauschen, Bergmassen entweichen, das Eins stürzt ins All, das lichte All ins Eine. Die Welt ist nicht, nicht Himmel und Hölle, nicht Gut und Böse, nicht Glück und Leiden. Sein und Nichtsein umschlingt sich, ursprungloses Licht, wortlose Erfüllung.

Tief unter ihm gischtet der Fluß in der Felsenschlucht, die altersgrauen Lärchen neigen sich darüber und schwanken im Luftzug, Bergnelken hangen über die Ränder und verzieren den Abgrund mit blühendem Rot. Nur das Rauschen der Glotter und das gleichförmige Ticktack der Merkhämmer einer großen Wasserleitung, die in entlegener Höhe dahinführt, unterbrechen die Stille des Thales.

Dabei hub sie an zu singen; das klang süß und eintönig; und als die schöne Gestalt zwischen den Bäumen verschwunden war, da wußte Maren nicht, hörte sie noch immer aus der Ferne den Gesang, oder war es nur das Rauschen des niederfallenden Regens. Eine Weile noch blieb das Mädchen stehen; dann, wie in plötzlicher Sehnsucht, streckte sie die Arme aus.

Wenn ich meine Augen schloß, so hörte ich das Wasser rauschen und die Stimmen der Schilfpflanzen am Ufer. Ich hörte die Lockrufe der Wildtauben aus den dichten Lauben des Gehölzes dringen und sah den Panther durch das Ried schleichen, um zu trinken.

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