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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Und so hatte denn Reineke wieder die Liebe des Königs Völlig gewonnen und ging mit großen Ehren von Hofe, Schien mit Ränzel und Stab nach dem Heiligen Grabe zu wallen, Hatt er dort gleich so wenig zu tun, als ein Maibaum in Aachen. Ganz was anders führt' er im Schilde.
So verloren sie beide die Haut und Klauen der Füße, Lagen erbärmlich mit Braunen zusammen und dachten zu sterben; Aber der Heuchler hatte die Schuh und das Ränzel gewonnen, Trat herzu und spottete noch besonders der Wölfin: Liebe, Gute! sagt' er zu ihr: da sehet, wie zierlich Eure Schuhe mir stehn, ich hoffe, sie sollen auch dauern.
Eines stellte eine Leda dar, die den Schwan zwischen ihren Knien hielt. Neben der Tür hing ein anderes: ein deutscher Student mit einem Ränzel auf dem Rücken schwenkt die Kappe gegen ein Haus, aus dessen Fenster ein Mädchen mit zwei langen Zöpfen schaut.
Kannst du Solchen Frevel entschuldigen, daß du mit Hilfe Bellynens Meinen frommen Lampe getötet? und daß Ihr Verwegnen Mir sein Haupt ins Ränzel gesteckt, als wären es Briefe? Mich zu höhnen, tatet ihr das! ich habe den einen Schon bestraft, es büßte Bellyn; erwarte das gleiche. Weh mir! sagte Reineke drauf: o wär ich gestorben!
Und er sagte, wie er herauskam: Hänget das Ränzel Nur um den Hals und laßt Euch, mein Neffe, nicht etwa gelüsten, In die Briefe zu sehen; es wäre schädliche Neugier: Denn ich habe sie wohl verwahrt, so müßt Ihr sie lassen. Selbst das Ränzel öffnet mir nicht!
Er wußte kaum, wie schwer er litt, doch schlug ihm das Herz bei jedem Schritt, und das Ränzel drückte ihn. Die Gasse war so lang, so lang, und dazu noch die Stimme, die über ihm sang: Wann's Mailüfterl weht! Jetzt bog sich ein Fliederstrauch über den Zaun, und die Mutter Gottes, aus Stein gehaun, stand weiß vor dem Domportal.
Und es hatte der König den Widder zu seinem Kaplane; Alle geistlichen Dinge besorgt er, es braucht ihn der König Auch zum Schreiber, man nennt ihn Bellyn. Da ließ er ihn rufen, Sagte: Leset sogleich mir etliche heilige Worte Über Reineken hier, ihn auf die Reise zu segnen, Die er vorhat; er gehet nach Rom und über das Wasser. Hänget das Ränzel ihm um und gebt ihm den Stab in die Hände.
An diesem Tage sehnte sich der Junge ganz unbeschreiblich nach Menschen; er war daher ganz beglückt, als diese sieben Arbeiter die Ränzel vom Rücken nahmen und am Flußufer Rast machten. Sie unterhielten sich äußerst lebhaft miteinander, und der Junge lag hinter einem Erdhaufen, voller Freude darüber, Menschenstimmen zu hören.
Ich denke, das Ränzel, Das ich aus Braunens Felle bekam, wird eben sich schicken, Es ist dicht und stark, darin verwahr ich die Briefe. Und es wird Euch dagegen der König besonders belohnen; Er empfängt Euch mit Ehren, Ihr seid ihm dreimal willkommen. Alles das glaubte der Widder Bellyn.
Wieder sperrte er das Maul auf. Indessen aber hatte der Junge ein wenig nachdenken können, und dann hatte er in aller Eile seine Zündhölzer aus seinem Ränzel herausgerissen
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