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Aktualisiert: 26. Juli 2025


»Das soll schnell genug geschehen seinbrummte der Pensylvanier, ging hinter seine #bar#, wo Dinte und Feder stand, und schrieb die Quittung aus. Georg nahm indessen aus seinem Taschenbuch die Summe in guten Indiana-Banknoten, die der Wirth jedoch erst höchst aufmerksam und sorgfältig nachsah, endlich für richtig befand und den verlangten Schein dem jungen Mann aushändigte.

Jedenfalls muß er Ihnen die Quittung einsenden, daß ich wenigstens das Geld richtig abgeliefert habe, und ich möchte Sie deshalb um Ihre Adresse bitten.« »Das wird nicht nöthig seinsagte Herr Mehlmeier mit einem wehmüthigen Blick. »Nein, nein; es muß Alles seine Ordnung habenrief Hopfgarten, »also Ihre Adresse

Die fünfzigtausend Gulden, darüber wir Quittung in Händen haben, gehören jetzt Ihnen. Und wenn Sie die Herrlichkeit besitzen, dann will ich auch dort bleiben, wenn Sie mich nicht wegjagen, außerdem aber auf keinen Fall!

Es bestand in den Tagen eine Zeitschrift »De Kopiist«, auf die ich eingezeichnet war. Sie stand unter den Auspizien der Regierung der Redakteur war Beamter beim Allgemeinen Sekretariat und darum wurden die Subskriptionsgelder in Landes Kasse gestürzt. Man präsentierte mir eine Quittung von zwanzig Gulden.

Gewiß, ein Ensemble von zehn lebendigen Menschen verlangt, sich standesgemäß zu nähren, zu kleiden und zu Triumphen geführt zu werden. Obendrein: eine Konkubinatsstrafe von hundertachtzig Franken war zu zahlen der Beamte der Kriminalabteilung hatte zweimal bereits die Quittung präsentiert und von der Fischerei konnte man das nicht bestreiten. Das wußte Flametti selbst.

In der deutschen Achse steht Heinrich Mann, nicht umsonst ist die Leopoldstraße die schönste Gerade Deutschlands, nicht umsonst fällt auf die Dächer der Theatinerstraße schon italienischer Himmel. In Frankreich hätten sie Mann gefeiert, die Römer hätten ihm gehuldigt. Bis in sein fünftes Jahrzehnt haben ihn die Deutschen geschmäht. Er hatte Hohn nur auf die Bourgeoisie und empfing die Quittung.

Sie näherten sich dem Gut und aus dem Fenster des Bureaus blickte der Amtmann nach ihnen. Kurze Zeit nachher kam der Krüger Kitz, der eine Zahlung leisten wollte, und Tarnow hatte die Quittung zu schreiben. Er datierte sie, wie es richtig war, auf den 28. Juni, den Tag der Zahlung. Die Zahlung war schon im Mai zu leisten gewesen.

In der Tat fühlte Karl am Freitag darauf, als er sich die Stiefel anzog, die bei seinen Kleidern in einem finsteren Gelaß zu stehen pflegten, zwischen Stiefelleder und Strumpf ein Stück Papier. Er zog es hervor und las: »Quittung. Honorar für drei Monate Klavierstunden, nebst Auslagen für verschiedene beschaffte Musikalien: 65, Frkn. Dankend erhalten Friederike Lempereur, Musiklehrerin

Bereiten Sie eine Quittung über 1100 Kronen vorDamit ging sie. Während sie raschen Schrittes auf ihr Vaterhaus zueilte, stand der »arme Bauer« noch immer händeringend vor dem gierig flackernden Feuer. Gerade auf sie hatte er bei Einlösung seiner geliebten »Papierln« gerechnet. Und nun ...

Du magst morgen die Quittung bei mir einlösen: aber nicht umsonstmit einem deiner boshaftesten Epigramme auf meinen frommen Freund Silverius!« – »O Cethegusrief der Poet erfreut und geschmeichelt, »wie boshaft kann man sein für vierzigtausend Solidi! Wehe dem heiligen Mann GottesAchtes Kapitel.

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