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Aktualisiert: 21. Mai 2025
O Freiheit, deine roten Flammen schlugen So stürmisch nie, und keine Hände trugen So hochgemut die lodernden Fanale, Wir waren Räuber und dazu Indianer, Zum „Großen Adler“ wurde Hänschen Meier, Und Müllers Fritzchen zum „Gefleckten Geier“, Die Friedenspfeife ging zum dritten Male Von Hand zu Hand, und blass saß der Quartaner.
Jeder Quartaner hätte mitleidig über den Anfänger gelächelt. Sein Herzchen klopfte bis in den Buckel hinauf, und wäre ihm jemand auf der Treppe begegnet, er hätte in seiner Verzweiflung die Hände emporgestreckt und gerufen: »Ich ergeb’ mich!« Atemlos stand er vor der Türe im vierten Stock. Dort war ein verrostetes Blechschild angebracht mit der Aufschrift: »Adam Käsberger, Schornsteinfeger.«
Selbst "Winnetou", der so leicht zu lesen zu sein scheint, bedarf, wenn er sich im vierten Bande zum Schlusse neigt, eines Nachdenkens und eines Verständnisses, welches doch gewiß keinem Quartaner und keinem Backfisch zuzutrauen ist!
Nicht das nur, er trug ein Gefühl in sich, dass er überhaupt kein Latein verstehe, und es sei widersinnig von ihm, lesen zu wollen, was vor zwei Jahrtausenden ein pompejanischer Quartaner in die Wand gekratzt habe.
Er bekundete eine väterliche Freundschaft für ihren jungen Sohn, einen Quartaner, dem er seine alten Aufsätze zum Abschreiben gab. Er liebte ihr Kind! Einmal, als er zugunsten Breetpoots in eine Prügelei der Jungen eingegriffen hatte, war ihm auf mehreren Lippen ein fragwürdiges Lächeln begegnet. Der Flintenlauf kehrte sich schon seiner Brust zu ... Nein, niemand wußte es; und Lohmann durfte sie weiter erleben und sich vorspielen, die wilde Keuschheit, die wollüstigen Bitternisse, die schüchterne, eitle, trostreiche Weltverachtung seiner siebzehn Jahre, und die Verse, die er in Nächten auf die Rückseite eines alten Ballordens kritzelte
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