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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Dort lag er, auf einem tiefroten Purpurmantel, Helm, Schwert und Schild zu seinen Häupten. Der alte Hildebrand hatte ihm einen Eichenkranz um die dunkeln Locken gewunden. Die edeln Züge ruhten in ernster, bleicher Schöne.

Hörst Du die Weisen draussen? Es sind alle Geister der tollen Vergangenheit, die los sind. Sie singen mir von Stolz und Sieg und Macht. Ich sehe sie Alle, die dies Haus umkreisen und mit mir hierhergezogen sind. Sie tragen Rüstungen von Eisen und gehen langsam vorüber. Die Letzten haben Purpurmäntel und Einige reiten auf herrlichen Pferden.

Und ich kannHildebrand mußte gehorchen: rüstig erhob sich mit seiner Hilfe der Kranke von dem Lager, schlug einen weiten Purpurmantel um die Schultern, gürtete sich mit dem Schwert, setzte den niedern Helm mit der Zackenkrone auf das Haupt und stützte sich auf den Schaft der schweren Lanze, den Rücken gegen die breite dorische Mittelsäule des Gemaches gelehnt. »So, jetzt rufe meine Tochter.

Wir gehören nicht zu jenen Toren, die die ehrwürdigen Trümmer früherer Zeiten zum Gegenstand ihres salzlosen Spottes machen. Wir bewundern die Vergangenheit, aber wir lassen sie in ihren Gräbern, da auch unsre Zeit einen so schönen Frühling von neuen Ideen und Hoffnungen keimen läßt. O wir fürchten den Kampf mit jenen vornehmen Meinungen nicht, die sich in Preußen so gern mit Purpurmantel, Krone und Szepter bekleiden! Unsre Zeit zittert vor keinem Gedanken mehr. Schon viele Rätsel hat sie gelöst und auch jene nordischen Mysterien werden ihr nicht verborgen bleiben. Das ist aber das Herrliche dieser Zeit, daß, wer die Ansicht widerlegt, auch die Macht überwunden hat, die sie verteidigen wollte. Wenn ein

Es mag ferner sein, dass, wie das roemische Koenigtum den Purpurmantel und den Elfenbeinstab sicher den Griechen nicht den Etruskern entlehnt hat, so auch die zwoelf Liktoren und andere Aeusserlichkeiten mehr vom Ausland heruebergenommen worden sind.

Herodes. Jetzt steht's schlimmer, Doch, was mit mir auch werde, dein Geschick Will ich in deine eignen Hände legen: Du warst schon stets ein Mann, sei jetzt ein König! Ich hänge dir den Purpurmantel um Und reiche dir den Zepter und das Schwert, Halt's fest und gib es nur an mich zurück! Joseph. Versteh ich dich? Herodes.

Der Purpurmantel hatte ehemals zur Ordenstracht der Ritter vom Grimmburger Greifen gehört, war aber nun nicht anders mehr, denn als Zeremonienkleid für volljährig werdende Prinzen noch in Gebrauch. Albrecht, der Erbgroßherzog, hatte das Familienexemplar niemals getragen.

Aspa strich ihr die vollen, dunkelroten Flechten hinter das feine Ohr und zog die goldne Nadel heraus, die sie am Hinterkopf zusammenhielt: frei wallte das Haar in den Nacken. Die andern Sklavinnen lösten die Spange, die in Gestalt einer geringelten Schlange den schweren Purpurmantel mit seinen reichen Goldstreifen auf der linken Schulter zusammenhielt.

Bis morgens die gelbe Sonne über den kleinen Strand schien. Da raschelten die Kiesel, klangen die feinen Steinchen. Über den Sand schleppte der Purpurmantel der wilden Königin. Die ging einsam, in voller Pracht, langsam nach dem blauen Meere zu. Auf dem blonden Haar trug sie die goldene Krone. Von den strengen Schultern fiel der Purpurmantel mit breitem Brokat.

Übrigens ist nicht nur bildlicherweise von einem Faltenwurf die Rede, denn der Prinz trug einen Purpurmantel bei dieser Gelegenheit, ein verschossenes und theatralisches Garderobestück, das schon seinem Vater und Großvater bei ihrer Mündigsprechung gedient hatte und trotz tagelanger Lüftung nicht frei von Kampferduft war.

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