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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich kenne dein faible für den Adel im allgemeinen und die mecklenburgische Noblesse im besonderen, und darum bitte ich dich um Geduld, wenn in meiner Geschichte einer dieser Herren einen Denkzettel erhält ... Du weißt, unter ihnen ist dieser und jener, der den Kaufleuten, obgleich sie ihm doch so nötig sind wie er ihnen, nicht allzuviel Hochachtung entgegenbringt, die bis zu einem gewissen Grade anzuerkennende Überlegenheit des Produzenten über den Zwischenhändler im geschäftlichen Verkehre allzusehr betont und, kurz, den Kaufmann mit nicht sehr anderen Augen ansieht als den hausierenden Juden, dem man, mit dem Bewußtsein, übervorteilt zu werden, getragene Kleider überläßt.
Wo wollte es mit ihm hinaus? Er erinnerte sich einer Bemerkung, die er vorhin seiner Schwester gegenüber hatte fallen lassen und über die er selbst sich, sobald sie ausgesprochen, als über etwas höchst Überflüssiges geärgert hatte. Er hatte vom Grafen Strelitz gesprochen, vom Landadel, und hatte bei dieser Gelegenheit klar und deutlich die Meinung ausgedrückt, daß eine soziale Überlegenheit des Produzenten über den Zwischenhändler anzuerkennen sei. War das zutreffend? Ach, mein Gott, es war so unsäglich gleichgültig, ob es zutreffend war! Aber war =er= berufen, diesen Gedanken auszusprechen, ihn in Erwägung zu ziehen, überhaupt darauf zu verfallen? War er imstande, sich seinen Vater, seinen Großvater, irgendeinen seiner Mitbürger vorzustellen, wie er diesem Gedanken nachhing und ihm Ausdruck verlieh? Ein Mann, der fest und zweifellos in seinem Berufe steht, kennt nur diesen, weiß nur von diesem, schätzt nur diesen
An die Stelle des Menschen als optimaler Informationsquelle und idealem Empfänger treten elektronisch vermittelte Datenverarbeitungsprozesse, die sich jederzeit an jeden in einem jeden Kontext wenden können: an die Produzenten von Rohmaterialien, an Energielieferanten, an Hersteller und Verkäufer.
Da es eben die jüngsten Entwicklungsphasen des Bewußtseins sind, in denen das Gehirn des Kindes oder des frei bildenden Produzenten von Gedanken der Grund, warum das Genie stets mit Kinderaugen sieht immer neue Systeme an alte Bahnen anschließt, so sind hier auch gleichsam die leicht verletzlichen, zartesten Blüten des Seelenlebens ausgebreitet.
Die italischen Produzenten, namentlich von Wein und Oel, versorgten nicht bloss die italischen Maerkte, sondern machten auch in beiden Artikeln ansehnliche ueberseeische Ausfuhrgeschaefte.
Die Veränderung in der Geschäftslage hat angefangen mit dem Jahre, in welchem die bayrischen Brauereien mit dem Vertrieb des Flaschenbieres begannen, und wie die mitgeteilten Ziffern zeigten, in ihrem Bemühen, direkt als Produzenten mit den Konsumenten in Verbindung zu treten, so ausserordentlich erfolgreich waren.
Man sieht, wie in der neueren Zeit die Warenproduktion zum Großbetrieb, und dieser zur gegenwärtigen Form des Kapitalismus geführt hat. An die Stelle dieser Wirtschaftsform solle die genossenschaftliche treten, die für den Selbstbedarf der Produzenten arbeitet.
Zu den bemerkenswertesten Erzeugnissen der dajakischen Kunst gehören unzweifelhaft die bereits mehrfach erwähnten Schwertgriffe aus Hirschhorn, die nicht nur von den Produzenten selbst, sondern auch von allen anderen Dajak und Malaien in so hohem Masse geschätzt werden, dass sie sogar bei den höchsten Malaienfürsten an den Küsten zu finden sind.
Der mächtige Beamtenstand befand sich wohl bei der unnatürlichen Wohlfeilheit des Konsums auf dem engen Markte; nach den Produzenten fragte niemand.
Nunmehr protestierte auch Fritsch im Namen der Thüringer wider Preußens Enklavensystem und verlangte, jedem Produzenten müsse gestattet werden, seine Erzeugnisse überall in Deutschland frei abzusetzen, jedem Konsumenten, seinen Bedarf auf dem nächsten Wege zu beziehen.
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