Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Et la premiere fenist il au commenchement de ceste queste et la seconde el commenchement dou graal et la tierche fenist il apries la mort de Lanscelot, a chelui point meisme quil devise de la mort le roi March. Puis quil a ore ensi devise l'assenement de son livre, il retorne a sa matiere en tel maniere." Et de toute la vie Merlin.
Nunmehr kam die Premiere der „Lokalbahn“, und im dichtgefüllten Parkett saß sie neben festlich gekleideten Menschen, von denen nur wenige wußten, wieviel Anteil sie am Schicksale des Stückes nahm. Es ging wieder gut, und nach der Aufführung fand sich eine zahlreiche Gesellschaft in den „Vier Jahreszeiten“ zusammen.
Es war die zweite Premiere, die die Alte mitmachte; im Sommer vorher, am Vorabende meines Namenstages, war sie mit Herzklopfen in der Erstaufführung meiner „Medaille“ gesessen.
Nachdem der Dichter entfernt war, ging alles glatt. Von vorne, von vorne, und nochmal von vorne, bis daß es saß. Am siebzehnten fand die Premiere statt. Schon am frühen Morgen herrschte im Hause Flametti beträchtliche Aufregung.
Eine andere Frage ist, ob er ehrenhalber nicht hätte hervortreten müssen, aber die Entscheidung darüber wurde ihm erspart, da die Polizei durch einen Übergriff des Leipziger Gerichtes hinter das Geheimnis kam. Wedekind wurde rechtzeitig gewarnt und floh von der Premiere seines „Erdgeistes“ weg in die Schweiz zu Langen.
Glaubt ihr das? Ich nämlich glaube es auch nicht! Sondern, als von dem jungen Dichter der Schlaf trat, da stand zu seinen Häupten ein Freund und wies ihm eine Kritik, in der Eduard niederträchtigerweise gelobt wurde, ein Briefträger feierte seinen Einzug mit einer Drucksorte, laut der sich Kunigunde mit Archangelus Lardschneider, jenem niederträchtigen Kritiker, verheiratet hatte, und eine jähe Drahtung zwang ihn, die Premiere seines letzten Stückes abzusitzen, des Schiffahrtsaktiendramas »Eduard und Kunigunde«, das ihm vom Lesen her übel bekannt war.
Schlenther, damals Direktor des Burgtheaters, hatte meine „Lokalbahn“ zur Aufführung angenommen, und so stand ich eines Abends im Januar 1903 vor dem Wiener Prachtbau, sah Equipagen heranrollen, geputzte Damen und festlich gekleidete Herren aussteigen und ins Theater eilen, um meiner Premiere beizuwohnen. Ich stand hinter einer Säule und schaute ihnen zu.
#Dr.# Paupersum blickte verstört umher. Die Göttin von »Über Land und Meer« war verschwunden und statt ihrer hockte ein alter unverbesserter Gewohnheits-Theaterkritiker auf dem Sofa, »verriß« im Geiste eine Premiere, die nächste Woche stattfinden sollte, tupfte mit nassem Zeigefinger ein paar Semmelbrösel vom Tisch, zernagte sie mit den Vorderzähnen und schnitt Iltisgesichter dazu.
(Poét. d'Arist. Chap. VI. Rem. 8.) Notre Tragédie peut réussir assez dans la première partie, c'est-
Wort des Tages
Andere suchen