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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Und doch ist es überall die rechte Art, zuerst zu sagen, wie denn das Ding selbst aussehe, das wir überall als den Grund eines anderen finden. Und darum hättet ihr alle billig zuerst Eros selbst und dann seine Gaben preisen müssen.
Immer lauter wurde der Streit; auch König Philipps Taten kamen zur Sprache; und als nun behauptet wurde, er habe nichts Großes und Bewunderungswürdiges getan, sein Ruhm sei, Alexanders Vater zu heißen, da sprang Kleitos auf, den Namen seines alten Königs zu vertreten, Alexanders Taten zu verkleinern, sich selbst und die alten Strategen zu rühmen, des toten Parmenion und seiner Söhne zu gedenken, alle die glücklich zu preisen, die gefallen oder hingerichtet seien, ehe sie die Makedonen mit medischen Ruten gepeitscht und bei den Persern um Zutritt zum Könige bitten gesehen.
Einen Schuldgen suchend, reißen Um das Schiff die Stürme sich; Weh! ich kann mich des nicht preisen, Daß den Fluch nicht trage ich! O Allmächtiger, o zeige, Ob der Sünde ich entspring, Daß ich zu der Flut mich neige Und ein sühnend Opfer bring!" Also fleht er um ein Zeichen, Und sein Flehen ihm gelingt: Durch das tiefe nächtge Schweigen Hell die Totenglocke klingt.
Es dürstet meine Seele nach dir, o Gott, nach dir, dem lebendigen Gott, und ich will eilen nach deinem Heiligtume, wo dein Name angebetet wird, wo deine Gemeinde sich versammelt, um dich anzurufen, dir zu danken, dich zu loben und dich zu preisen.
Wenn itzt des Dichters Lobgedicht, Der Redner göttlich von dir spricht, Und laut dich die Geschichte preisen; Wenn, auf ihr Wort, die halbe Welt Dich für den größten Weisen hält; Wirst du darum zum Weisen? Wächst deiner Tugend etwas zu, Gewinnet deines Geistes Ruh; Wenn viele deinen Namen hören? Bist du beglückt, in dir beglückt? Wenn Thor und Thörinn auf dich blickt, Und Länder dich verehren?
Sieh, dich hat Gott vor Tausenden gesegnet an Herrlichkeit des Leibes und der Seele: du bist zur Königin geboren.« »Eine Königin der Liebe will ich werden. Sie preisen mich alle um meine Weibesschönheit: wohlan: ich hab’ mir’s vorgesteckt, liebend und geliebt, beglückend und beglückt, ein Weib zu sein.« »Ein Weib! ist das dein ganzer Ehrgeiz!« »Mein ganzer. O wär’ es auch der deine gewesen!«
Aber jetzt haben sie nicht mehr den ganzen See für sich allein, sie müssen ihn mit Schwänen, Tauchern, Bläßhühnern, Seetauchern, Löffelenten und vielen andern teilen. Der Tåkern ist sicherlich der größte und ausgezeichnetste Vogelsee im ganzen Land, und die Vögel müssen sich glücklich preisen, so lange sie einen solchen Aufenthaltsort besitzen.
So zogen wir fort, jeden Augenblick in Gefahr, bei der geringsten eigenen Stockung selbst über Bord geworfen zu werden; unter welchen Umständen freilich die Sorgfalt unseres Geleitsmanns nicht genug zu rühmen und zu preisen war.
Diesem Aberglauben liegt indes doch wohl eine tiefere Idee zugrunde. Das Preisen des Glücks, freilich noch mehr, wenn es der Beglückte selbst tut, ist wohl überall als ein Überheben über den unsteten Gang der menschlichen Dinge oder als etwas Anmaßendes, der Demut und Scheu Entgegenlaufendes, angesehen worden.
Anna so hieß unsre neue Hausgenossin fand besonderes Gefallen an mir und wiederholte mir täglich, wie hübsch ich sei, wobei sie es nicht unterließ, jeden einzelnen meiner Vorzüge zu preisen und mir alle Mittel anzugeben, um sie ins rechte Licht zu setzen.
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