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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Tags drauf war Arnes Arbeit in der Pfarre zu Ende, und er begab sich nach Hause. So sanft wie diesen Winter hatte die Mutter ihn seit jener traurigen Zeit kurz nach dem Tode des Vaters nicht mehr gesehen. Er las ihr die Predigt vor, ging mit ihr in die Kirche und war sehr gut gegen sie.
Sag' Er mir doch, ein Bild sieht man an und sieht wieder weg, und dann ist's alles. Hat Er denn gehört, was ich gesagt habe? Weiß Er mir Ein Wort aus meiner Predigt wieder anzuführen? Und sie war doch ganz für Ihn gehalten; ganz kasuistisch O! o! o! Läuffer.
Aber wir wollen das bey Seite setzen Wovon rede ich doch? Recht, sag' Er mir, wen hat Er angesehen in der ganzen Predigt? Verheel' Er mir nichts. Ich war es nicht, denn sonst müst' Er schielen, daß es eine Schande wäre. Läuffer. Das Bild. Wenzeslaus.
"Damit kein Unglück geschehe, muß in einer Viertelstunde das ganze Dorf wissen, daß der Schuß... will sagen, daß wir heute eine gute Predigt gehört haben." Er drückte dem Pfarrer die Hand. "Und Euch, Herr General", sagte er, "reiche ich sie als Eidgenosse." "Verzicht einen Augenblick", befahl Wertmüller, "und seid Zeugen, wie ein glücklicher Vater zwei Hände zusammenlegt.
Die Fremden aber, denen die fanatische Predigt schon viel zu lange gedauert, holten tief Athem, räusperten sich und flüsterten mit einander – der Geistliche konnte nicht weiter beten.
Nach der Kirche zu kommen, war ebenso unmöglich, wie irgend wohin zu kommen; darum las Carlsson die Predigt in der Küche. Man wußte, daß man eine Leiche im Hause hatte, und keine Weihnachtsfreude kam auf. Das Essen war nachlässig zubereitet; nichts zur rechten Zeit fertig, und alle waren mißvergnügt.
"Lasse dich väterlich auf die Stirn küssen!" Sie weigerte sich nicht, und der kleine, aber fest und wohlgebaute General richtete sich auf den Fußspitzen empor, um die feine weiße Stirn des hochgewachsenen Mädchens zu erreichen, eine eher komische als zärtliche Gruppe. "Bittest du mich nach der Predigt zu Tische, Alter?" fragte Wertmüller.
Die beiden Abgeordneten der Grafschaft wurden von den Magistratspersonen der Stadt mit großem Pomp nach dem Chor geführt, hörten eine Predigt des Dechanten vermuthlich über die Pflicht des passiven Gehorsams mit an, und wurden sodann von dem Mayor zu einem feierlichen Mahle gezogen.
Die Predigt ist herabgefallen, der Gesang verrauscht wie ein Platzregen auf seinen Sonntagsrock, zu Hause zieht er diesen aus und hängt ihn mit allen Worten und himmlischen Tropfen, die er nicht nachzählt, bis zum künftigen Sonntag wieder an den Nagel.
Oh wie oft hatte er, Abends heimkehrend, den freundlichen Strahl sich entgegen leuchten sehen und dort, das Haupt in die Hand gestützt, saß der Vater und arbeitete an seiner Predigt, und die Mutter da drüben, auf dem Sopha dicht neben dem Ofen, mit der kleinen grünen Lampe dicht herangerückt, las in der Bibel und folgte den so wohl bekannten Zeilen mit dem Finger die ganze Seite nieder Aber nein, sie las nicht die Brille legte sie ins Buch, wischte sich die Augen mit der Hand und schaute still und seufzend über das Buch hinaus.
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