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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Auf dem Reichstage zu Regensburg prasselten die Meinungen aufeinander, die salzburgischen Gesandten traten instruktionsgemäß den kaiserlichen Wünschen sogleich entgegen, sie verzögerten die Beratungen unter Hinweis auf Mangel an speziellen Instruktionen und hielten mit den gleichfalls dissentierenden Pfälzern.

Aber es war, als stünde unser Leben unter einem bösen Zauber: Sahen junge Triebe der Freude mit einem hellen Frühlingslächeln aus dem Erdboden hervor, so prasselten Hagelkörner vom Himmel und schlugen sie grausam nieder. Mitten in einer Vortragsreise versagte meine Stimme völlig. Was die

Und als in Reden und Schriften der Unsinn kraß wurde, groteske Ereignisse lärmender prasselten, rettete vor Not sie sich in äußere Zerstreuung. Fand vor europäischer Nacht Licht bei exotischen Kinobildern.

»Da is noch #mehr# Platzsagte Katharina seelenruhig und schmiß Kaffeekanne, Milchkanne, Zuckerdose und ihre eigene Tasse gegen die Wand. Dann ging sie hinaus, kam mit einem Arm voll Tellern wieder. »So, des könne merr zum Iwwrige legeUnd knax, holterdipolter, prasselten die Teller auf den Boden. Dann kamen die Gläser an die Reihe.

Erst um halb zwölf Uhr gingen die Lottelotts nach Hause. In seinem Zimmer warf sich Falk in den Fauteuil und regte sich nicht mehr. Bald war alles still im Hause. Die nachgelegten Kohlen prasselten im Ofen. Ich könnte jetzt ein bischen lesen, dachte Falk, doch er war unfähig, sich zu erheben. Und er sinnirte: Was hat es auch für einen Zweck, wenn ich jetzt lese? Was kann mich noch interessiren von den Dingen der Welt? Ihm war wie einem Menschen, der am Vorabend einer großen Reise steht, ohne daß er weiß, wohin das Schiff steuern wird. Er dürstete danach, den schwarzen Schleier der Zukunft zu lüften, nur für eine Stunde. Was wird in einer Stunde sein? fragte er sich, und er vermochte sich durchaus nicht vorzustellen, welche Ideen, welche Empfindungen ihn nach Ablauf dieser Zeit beherrschen würden. Wenn nun die Thüre aufging und sie kam herein, mußte da nicht ein neues Zeitalter beginnen

Novelle, Kapitel 4 Die Häuser des Marktes, vom Widerschein gerötet, schienen schon zu glühen, drohend sich jeden Augenblick zu entzünden und in Flammen aufzuschlagen; unten wütete das Element unaufhaltsam, die Bretter prasselten, die Latten knackten, Leinwand flog auf, und ihre düstern, an den Enden flammend ausgezackten Fetzen trieben in der Höhe sich umher, als wenn die bösen Geister in ihrem Elemente, um und um gestaltet, sich mutwillig tanzend verzehren und da und dort aus den Gluten wieder auftauchen wollten.

Als sei er tödlich getroffen, ließ er sich zu Boden sinken, kroch auf Händen und Füßen unter den Pferden dahin und stand plötzlich neben Ludwig von Clermont wieder auf. Von allen Seiten prasselten die Hiebe auf ihn nieder, doch wußte er sich so gut zu verteidigen, daß er nur einige arge Quetschungen davontrug.

Die Parteiphrasen prasselten und klirrten; von den Parteien selbst war in den wirklich und unmittelbar praktischen Angelegenheiten wenig zu spueren.

Die Funken prasselten um seinen Kopf, brennende Balken fielen dicht neben ihm nieder, aber durch keine Miene verriet er Schrecken oder Unsicherheit. Der Eindruck war so mächtig, daß die Bauern, ihre Weiber und ihre Kinder ihm alsbald in Scharen folgten und sich dicht an ihn drängten, als ob sie in seiner Nähe gefeit wären.

Mit Blitzesschnelle verbreitete sich dasselbe durch das ganze Schloß und in wenigen Minuten prasselten blauzüngelnde Flammen fast zu allen Seiten des Daches hoch empor, und die Feinde drangen ein, so daß der arme Ritter sich nur mit großer Not durch einen unterirdischen Gang retten konnte.

Wort des Tages

insolenz

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