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Erstens der Mann, und zweitens die Route die sie gewählt hatten. Ich wusste, dass Julia durch die Berge wollte. Warum gingen sie jetzt gegen die Prärie. Natürlich waren da immer noch Berge, wenigstens bis zum Raton Pass. Doch fand ich das Ganze beunruhigend. Soweit hatte ich nichts mehr von den Black Brothers gehört, aber sicher konnten sie nicht weit sein.

Ja, der Westen war ein wildes Land, in dem nur die Stärksten überlebten. Der Bürgerkrieg war im Osten zu Ende gekommen, und Sklaverei hatte ein Ende genommen. Der Westen aber war noch unzivilisiert und unerschlossen. Zivilisation war bis zum Mississippi vorgedrungen, aber die Prarie war immer noch von sechzig Millionen Büffeln bewohnt. Sie war noch so wild, wie eh und je.

Auf den Wiesen wächst Schilf, und die Felder sehen wie eine Prärie aus.« »Aber der Boden ist gut, und das Ausruhen wird ihm nicht viel geschadet haben.« »Ist richtig. Und schließlichmit Geld ist alles zu machenJetzt zog der Kommerzienrat die Brauen sehr hoch.

Es handelt sich also nur um die Fehsenfeldschen "Reiseerzählungen" und um die bei Münchmeyer erschienenen "Schundromane", welch letztere im nächsten Kapitel behandelt werden. Meine "Reiseerzählungen" haben, wie bereits erwähnt, bei den Arabern von der Wüste bis zum Dschebel Marah Durimeh und bei den Indianern von dem Urwald und der Prärie bis zum Mount Winnetou aufzusteigen.

Eine mächtige Fläche von vielleicht zweihundert Morgen sah wie eine Prärie aus; hier wimmelte es von Hasen, und Trappen flogen in ganzen Schwärmen zum Himmel auf. Der Rest einer Pflugschar hatte sich im Sande eingewühlt, und auf dem verrosteten Eisen saß ein dicker Spatz. Ein Ekelempfinden überkam Klaus angesichts dieser Wüsteneien. Seit fast zwei Jahren war er nicht auf den Feldern gewesen.

Das Leichengewirr bedeckte den Berghang von oben bis unten. Die Überlebenden rührten sich ebensowenig wie die Toten. In großen und kleinen Gruppen herumhockend, blickten sie einander verstört an und sprachen kein Wort. Jenseits der weiten Prärie blitzte der See von Hippo-Diarrhyt in der untergehenden Sonne. Rechts davon ragten enggedrängte weiße Häuser über einen Mauergürtel hinweg.

Von dort konnten sie mit der Eisenbahn zu den Märkten im Osten gefahren werden. Das sollte sich erst in zehn Jahren ändern. In Texas gab es also Ranches mit Rindern, aber die Prärie blieb ungenützt. Sie wurde noch nicht für Weizen gepflügt und war noch nicht zum Brotkorb der Nation geworden.

Jim sei nämlich ein entzückender Mensch, Gourmand, und wünsche ein Hotel in der Prärie aufzutun. Woraufhin sich der Onkel vielleicht entschlösse, die Gegend einmal zu besehen. Darauf schritt er am Morgen nach den Pferden. Wieder traf er Helen. Er hatte wegen seinem Schuß am Abend die Apotheke benutzt. Möglich, daß es ihr aufgefallen war.

Und Franz und sein Freund wurden weiter gedrückt, als sie sich der Strömung übergaben, vorbei an dem grünbemalten Gerüst, in dem Menschenfresser hausten. Drei Cowboys, mit roten Blusen, kokett, über die eine ganze Prärie unbändig eine halbe Woche lang eitel brüllendes Gelächter wäre, schossen zeitweise Revolver prahlerisch in die Luft.

Steine natürlicherweise in einem Kreis angeordnet, bildeten wie ein Sofa und Höcker und ein grosser Stein in der Mitte konnte als Tisch benutzt werden. Überhaupt war dies eine prächtige Gegend. Im Nordosten, die Prärie, im Westen die Berge. Gut bewässert, grün bis in den Herbst hinein, verziert mit den zarten Silbererlen, die hier überall an den Berghängen wuchsen. Es war zauberhaft hier.