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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber diese waren nicht einmal erneuert worden und dadurch Stellen entstanden, die man bei nasser Witterung nur mit größter Vorsicht passiren konnte. Nichts desto weniger prangte über der Thür ein mächtig großes Schild, das fast die Hälfte der Hausbreite einnahm und den Raum zwischen Thürsims und Dach vollständig ausfüllte.
Vor dem Zubettgehen zeigte mir Herr B. eine Kollektion von Insekten und spinnenartigem Getier, das aufgespießt an der Wand über seinem Bette prangte, darunter auch einige Skorpione, etwa fingerlang, die er in seiner Bettstelle gefangen und ihrem wohlverdienten Schicksale überliefert hatte. Ihr Stich ist sehr schmerzhaft.
Ein echter Künstler hätte den hiermit charakterisierten kleinen Flaschenhändler unverzüglich vor die Tür gesetzt, mit dem Bedauern, daß er leider kein Gemüse male. Fougères aber sah sich seine Kundschaft erst, ohne eine Miene zu verziehen, an, denn im Vorhemd des Herrn Vervelle prangte ein Diamant von tausend Talern Wert.
Georg nahm gerührt Abschied von der stattlichen, runden Frau, die ihm zu Ehren heute noch einmal in ihrem Sonntagsstaat prangte; er hatte in den geschnitzten Schrank einen Goldgulden gelegt, ein wichtiges Geschenk für die damalige Zeit, und eine bedeutende Summe für die Reisekasse Georgs von Sturmfeder.
Im Wohnzimmer war jeder Flicken, jedes Fädchen, jede Erinnerung an Geschäft und Arbeit, sorgfältig entfernt worden. Ein Bouquet Rosen und Reseda, mit dem Therese schon am frühen Morgen die Tante überrascht hatte, prangte in einer weißen Biskuitvase inmitten der in einem Kreis arrangierten Kaffeetassen, zwischen den Kuchenbergen und der Zuckerschale.
Drei Tage später schon erhob sich in der Budengasse hinter dem Hofgarten, etwas zurückgerückt gegen die Stände der Käser, Lebküchner, Heringsbrater und übrigen Händler eine gefällig aussehende Bretterbude, die etwa zweihundert Menschen fassen mochte, an deren Giebel auf roter Leinwand mit riesigen schwarzen Lettern das Wort Sturreganz prangte.
Als ob nichts geschehen wäre, zog er den Mantel an und sagte: »Ich bin bereit.« Das Aufsehen in den Gassen war erträglich; es spielte sich alles in Ruhe ab, das Volk hier war gutmütig und scheu. Über dem Tor des Quandtschen Hauses war ein Kranz aus Immergrün aufgehängt, in dessen Mitte auf einem Pappendeckel ein gemaltes »Willkommen« prangte.
So kamen wir an’s Ende des Gärtleins und zu einer Thür, die war offen, und auf steinernen Stufen traten wir in einen zweiten Burggarten ein, der aber zur Sommerlust bestimmt war und in lauter lieblichen Blumen und Ziergebüschen prangte.
Mit Papierblumen und ein paar dicken Stearinlichtern prangte er. Im Nebenraum zwischen alten Lumpen schliefen die beiden kleinen Mädchen, die Kinder des Ehepaars. Sie hielten die Holzpuppen, die ihnen bescheert worden waren. Man hatte ihnen auch Punsch gegeben. Sie schliefen ganz fest mit feuerroten Backen, im Luftzug ihres Athems leise zitternden, langen Wimpern.
Hervor trat der erste Prinz. Es war ein dürres Männchen; die spärlichen Haare bedeckte eine hohe Mütze, an der bunte Bänder herunter hingen. Sein Kleid prangte in bunten Farben und seine spitzen Hackenschuhe erregten das Verwundern der Mädchen und Frauen.
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