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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er saß von früh bis zum späten Abend an seinem wunderlichen Schreibtisch, beständig rauchend und halblaut vor sich hinsprechend, blätternd, studierend, prüfend und ordnend.

Unter einer Gaslaterne nahm sie ihm den Hut ab, legte die Hand auf seine Schulter, sah ihn prüfend an und sagte halb lächelnd, halb traurig: »So jung, so jungSie blieben eine Weile stehen, dann sagte sie: »Jetzt gehen Sie nach Hause und schlafen Sie sich mal aus, und morgen abend um neun Uhr kommen Sie zu mir, ich tanze morgen nicht, ich fühle mich wieder unwohl, kommen Sie zu mir in die WohnungSie nannte ihm die Straße und das Haus, nickte kokett und schritt langsam davon.

Das Mädchen sah mich einen Augenblick prüfend an, dann fügte es hinzu: »Wenn Sie wollen, können Sie mitkommen. Oder sehen Sie nicht gern Tote? Ich schon, ich lebe dann noch viel lieber, wenn ich gesehen habe, daß man auch tot sein kannEs war mir nicht ganz so, ich hatte immer ein Grauen vor dem Tode und allem, was damit zusammenhing.

Sie zog ihren Mann beiseite und sagte zu ihm: »Es ist doch eigen; genau so legt der Hauser immer seine Briefe zusammen, wie das Papier im Beutel zusammengefaltet warQuandt nickte und trat an die Seite des Hofrats, der den Zettel erst prüfend betrachtete und dann einen Handspiegel verlangte. »Es ist wohl Spiegelschriftsagte Quandt lächelnd.

Der Pfarrer winkte mit der Hand ab. »Das genügt«, sagte er, und dann sah er die Kleine lange und prüfend an. »Und das soll in dem Brief gestanden haben, den du für die Frau Pfarrer geschrieben hastOhne zu zögern, bejahte es die Kleine. Die Pfarrfrau habe ihr zwar verboten, davon zu sprechen, daß sie lesen und schreiben bei ihr lernte, aber von diesem Brief habe sie nie etwas gesagt.

Ihr irrt, SpäherUnd er ergriff wie prüfend eines der Schwerter, welche die Gesandten vor ihm ausgebreitet, samt der Scheide, nahm es mit zwei Händen fest an Griff und Spitze: – ein Druck und in zwei Stücken warf er ihnen das Eisen vor die Füße. »Schlechte Schwerter führen die Avarensagte er ruhig. »Und nun komm, Athalarich, meines Reiches Erbe.

"Und hier hast du die Nesi!" sagte er und legte das Kind zu den Füßen der schönen Stiefmutter auf den Teppich; dann, als habe er Weiteres zu besorgen, ging er hinaus; er wollte die beiden allein sich finden lassen. Nesi richtete sich langsam auf und stand nun schweigend vor der jungen Frau; beide sahen sich unsicher und prüfend in die Augen.

Aber seine Ferien waren noch nicht ganz; einige Tage mußte er noch in die Schule zum Unterrichten, und dann mußte er noch eine Prüfung ablegen: prüfend sollte er geprüft werden. Da der kranke Lehrer noch immer nicht wieder erschienen war, so mußte Asmus »seine« Klasse bei der öffentlichen Prüfung vorreiten.

Drei hohe Stiegen. »Links«, hat der Portier ihm noch nachgerufen. »*Dr.* Marwitz«, liest Jachl. Er klingelt. Dauert es immer so lange, bevor jemand öffnet?! Endlich hört Jachl Schritte. Sie könnte es sein. Die Tür wird geöffnet. »Ach, bitte, ich möchte zu Fräulein LieschenLeicht lächelnd sieht das Stubenmädchen Joachim prüfend an: »Ach, die die ist schon seit fünf Monaten hier fort «

Ich fürchte, der Stoff bleibt liegen.“ Napoleon Fischer sah Diederich an, prüfend, aber schon mit Verständnis. Man müsse es ausprobieren, meinte er zögernd. Diederich vermied seinen Blick, er tat, als untersuchte er die Maschine. Dabei sagte er aufmunternd: „Also schön.

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