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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dieser hatte im Lande Rügen und auch hier im Pommerlande viele schöne Höfe, Wälder und Bauern, so viele, daß man sie nicht zählen konnte ein prächtiger, stolzer Mensch, der mit sechsen vom Bock fuhr, einen Läufer vor sich herlaufen und seine Pferde in langen Strängen springen ließ.
»Ist nicht jegliches Essen gut genug für die Kavaliere?« fragt er. Da gelangt denn endlich eine hochgetürmte Schale voll prächtiger Haselhühner an den kleinen Tisch. Aber Hauptmann Christian ist wütend. Hat er nicht den ganzen Haß seines Lebens den Krähen geweiht, diesen abscheulichen, schreienden Geschöpfen.
Das war so zugegangen: Als wir vor B. ankamen, kommt schon am Dorfe ein langer, dürrer, grämlicher Herr im grünen Flauschrock uns entgegen, macht viele Bücklinge vor den Herren Malern und führt uns in das Dorf hinein. Da stand unter den hohen Linden vor dem Posthause schon ein prächtiger Wagen mit vier Postpferden bespannt. Herr Leonhard meinte unterwegs, ich hätte meine Kleider ausgewachsen.
Man würde mir eher zu gut gehalten haben, wenn ich es mit Gastmählern, mit Buhlerinnen und mit einer immerwährenden Abwechslung prächtiger und ausschweifender Lustbarkeiten durchgebracht hätte.
Vers 305. Ulrich von Lichtenstein, aus der steyerischen Linie der Lichtensteine ein trefflicher Ritter und Minnesänger zugleich, der die beiden merkwürdigen Gedichte: Frauendienst, und: Ytwitz oder der Frauen Puech, verfaßte, mag kurz vor der Marchfelder Entscheidungsschlacht gestorben seyn. Das erstere Werk enthält ein prächtiger Codex in München, und wurde herausgegeben durch Ludwig Tieck. Stuttgart und Tübingen in der J.
Vor dem öden Hause sei ein prächtiger Glaswagen gestanden, mit schönen Pferden bespannt, und ein Bediensteter in reicher Livree habe den Schlag gehalten. Da sei die Türe des öden Hauses aufgegangen und zwei schön gekleidete Herren herausgetreten, wovon der eine der alte Fremde und der andere wahrscheinlich der junge Herr gewesen, der so schwer Deutsch gelernt und so rasend tanze.
Der Reb, welchen ich im April vollkommen ausgetrocknet sah, ist zwei Monate später ein prächtiger Strom, größer als die Seine bei Paris. Die Abessinier, obwol sie vortreffliche Schwimmer sind, hüten sich dann, ihn zu passiren, da sie fürchten, daß gewisse Wassergeister sie in den Abgrund ziehen könnten.
Bei uns ist ein Begräbnis Viel prächtiger, wie eine Hochzeit hier! Moses. Vermutlich freßt ihr eure Toten auf! Es paßte gut zum übrigen! Artaxerxes. Dann ist's Auch wohl nicht wahr, daß eure Königin Im Wein einst eine Perle aufgelöst, Kostbarer, als das ganze Königreich, Und daß sie diesen Wein an einen Bettler Gegeben hat, der ihn, wie andern, soff? Moses. Das ist es nicht! Gott Lob!
Als er über die Schwelle trat, bemerkte er nicht, daß der Königssohn in Gestalt einer Fliege ihm in den Busen geschlüpft war. Der Schiffer erzählte dem Könige, wie er auf einer wüsten Insel plötzlich eine sehr schöne Stelle gefunden, wo eine herrliche Stadt stehe, deren Häuser von Gold und Silber glänzen, und am Thore stehe ein prächtiger Goldbrunnen, der im Sonnenschein funkele.
Das arme Entlein hatte es wahrlich nicht gut. Eines Abends, die Sonne ging gerade wunderbar schön unter, kam ein ganzer Schwarm prächtiger, großer Vögel aus dem Gebüsch hervor, wie sie das Entlein noch nie so schön gesehen hatte. Sie waren blendend weiß und hatten lange geschmeidige Hälse; es waren Schwäne.
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