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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wollt Ihr gleich stille sein!“ mischte sich Vater Puchner dazwischen, dem nicht ganz wohl ward bei so respektwidriger Erwähnung des noch dazu eben erwarteten Landesfürsten. „Wollet Ihr gröhlen, wartet bessere Gelegenheit ab! Kein Wort aber mehr über den erleuchteten erlauchten Herrn!“ Dem Lechner saß der Weinteufel aber schon im Gehirn und er polterte unbekümmert los: „Erleuchtet, hehe!

Ein weißer Haufen, aufgestreckte Beine ohne Strümpfe, kam dicht vor der Front des Hinterhauses herunter, polterte gegen ein Blumenbrett auf einen Mülleimerdeckel, klatschte saftvoll dick und breit auf. Über die niedrige Feuermauer spritzte es klebrig, weiß; auf der Mauer blieb etwas dunkles Lappiges liegen. »Es ist einer aus dem Fenster gefallenDie fünf bewegungslos.

Schon schlug er die Schöße seines geblümten Schlafrocks übereinander und wollte selbst hinabsteigen, da polterte es drunten auf den Stiegen, und die beiden Katzen kamen wieder heraufgerannt. Aber das waren keine Katzen mehr; das waren zwei furchtbare, namenlose Raubtiere. Die stellten sich gegen ihn, sahen ihn mit ihren glimmenden Augen an und stießen ein heiseres Geheul aus.

Eine klang wie ein Jägerlied. Der Koloss polterte dagegen. Die Bauern wollten kein neues Gesangbuch, wollten sich das alte nicht nehmen lassen. Es ist so lange gut gewesen, in Freud und Leid, ist ein Stück ihrer Seele geworden. Woraus ihre Eltern und Grosseltern und Urgrosseltern Trost und Erbauung geholt, auf einmal sollte das nicht mehr gelten? "Ne min Gesangbook lat ik mi nich nehmen.

Oldshatterhand zitterten die Knie. Schwindlig vor Scham, beugte er sich über seine Arbeit und brachte kein Wort hervor. ,,Ich möchte das Bildchen gerne haben, zum Andenken an Würzburg." ,,Ich geb's Ihnen!" ,,Und wieviel soll das Bildchen kosten?" ,,Kosten?" Ein Bierwagen polterte während der langen Pause vorüber; der Kutscher beugte sich vor, um das Bild sehen zu können.

"Rebellion Tumult Exzellenz machen Sie auf retten Sie sich!" so schrie er; aber keine Antwort, nur ein leises Stöhnen ließ sich vernehmen. Die Haustüre wurde eingeschlagen, das Volk polterte unter wildem Gelächter die Treppe herauf.

Plötzlich gab er sich einen Ruck und lief wie ein Irrer davon, ließ die Türen offen, polterte die Treppen hinunter, rannte hastig und totenbleich an Leuten vorbei und meldete das Geschehene auf der Polizeiwache.

Aber diese behagliche Wirtschaft sollte bald ihr Ende erreichen. In der dritten Nacht, als eben droben Herr Bulemann seine Augen zugetan hatte, polterte es draußen auf den Stiegen. Die großen Katzen kamen herabgesprungen, öffneten mit einem Schlag ihrer Tatze die Tür des Zimmers und begannen ihre Jagd. Da hatte alle Herrlichkeit ein Ende.

Von der offenen Bergseite, wo die neue Strasse lief, riss er grobe, rohe Fetzen und kollerte sie in die blanken Eisenbahnschienen mitten auf den Damm. Er polterte an den Pfeilern der Brücken und peitschte die Weidenruthen am Ufer, die sich bis auf die Erde bogen, der Wind ist ihr Herr. Er war furchtbar. Ueber die Städte der Menschen fuhr er.

Wort des Tages

zähneklappernd

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