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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Doch wenn Guidos Augen das Entzücken so vieler neuerwachten Gefühle verkündeten, so überzog ein Dunkel seine Stirn, das Jedermann wahrnahm, allein Niemand zu erklären wußte. Auch der Kaiser fand dies plötzliche Versinken in nachdenkenden Ernst räthselhaft. Schnell aber fing er an: Ich errathe ihn. Er ließ den edlen Gelino am Pol, wie mein Vertrauter erfuhr.
Mein hoher Herr, Es sorgt ein jeder doch zunaechst fuer sich, Der Freund ist mehr als meiner noch sein eigner. Hispanien begehrt die Niederlande Durch unsern Beistand und mit unserm Blut. Der Papst ist der Kompass, des sichre Nadel Die Richtung anzeigt uns zum fernen Pol; Allein die Segel stellen und das Ruder brauchen, Das ueberlaesst er uns; wir hoffen so. Und endlich Baiern.
Ich fürchte jene Lästerzungen, Die dich bis an den Pol verbannt. Ich singe nicht für fremde Reiche. Wie käm mir solch ein Ehrgeiz ein? Das sind verwegne Autorstreiche. Ich mag nicht übersetzet sein. Ich singe nicht für fromme Schwestern, Die nie der Liebe Reiz gewinnt, Die, wenn wir munter singen, lästern, Daß wir nicht alle Schmolken sind.
Die Inclination der Nadel wurde aber gelegentlich eine so bedeutende, daß Robur annehmen mußte, über diesen magnetischen Pol, der ziemlich genau im achtundsiebenzigsten Meridian zu suchen ist, hinweggekommen zu sein. Und später, gegen ein Uhr des Morgens, rief er nach Beobachtung des Winkels, den die Nadel mit der Verticalen machte, laut: "Jetzt ist der Südpol unter unseren Füßen!"
Denn du bist von ihr getrennt durch alle Zonen des Blutes und in deiner fürchterlichen Mischung, die von der Grausamkeit der Göttin bis zur elastischen Stärke der irdischen Hüften sich wundervoll ausdehnt, zu weit entfernt von ihrem Pol des Entsagens, als daß du nicht ohne Gefahr der Zerstörung zu plötzlich mit ihr zusammenstießest. Ich liebe dich, Uga.
So hat die Natur dem Menschen in der heissen Zone verliehen, ohne seine Heimath zu verlassen, alle Pflanzengestalten der Erde zu sehen; wie das Himmelsgewölbe von Pol zu Pol ihm keine seiner leuchtenden Welten verbirgt. Diesen und so manchen andern Naturgenuss entbehren die nordischen Völker.
Werfen Sie ab, was Sie bindet, fliehen Sie in eine Einöde, auf das Meer, in die Wüste, zum Pol, auf einen andern Planeten, zu sich selbst und erproben Sie, ob Sie sich noch am Glanz des Himmels und am Schein der Sonne zu freuen vermögen, und wenn das der Fall ist, wollen wir über das Thema weiter verhandeln.
Zweiter Gesang O ihr, die ihr, von Hörbegier verleitet, Des Nachens Fahrt nach meinem Schiff gewandt, Das mit Gesange durch die Fluten gleitet, Kehrt wieder heim zu dem verlaßnen Strand, Schifft nicht ins Meer, denn, die mir folgen, wären Vielleicht verirrt, wenn meine Spur verschwand. Ich steure hin zu nie befahrnen Meeren; Minerva haucht, Apoll ist mein Geleit, Neun Musen zeigen mir am Pol die Bären. Ihr andern wen
An diesem Tage hätte eine Beobachtung, wenn eine solche möglich gewesen wäre, die südliche Breite von 66 Grad 40 Minuten ergeben. Der Aeronaut befand sich also nun vierzehnhundert Meilen vom antarktischen Pol.
Mögen dich rüstige Adler zum Pol tragen, magst du dich in die Tiefen des Ozeans senken, mein Bild bleibt dir nahe. Frei durchfliegt der Gedanke des Liebenden die Ferne, und die Region der Phantasie ist eine wirkliche. Auch wäre daheim dein Ziel nicht zu umarmen.
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