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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Zuletzt sah es aus, als hätten sich alle Menschen da unten übereinandergeworfen und in das wüste, kreischende Plärren mischte sich endlich die Musik undschwoll an zu einem mächtigen Choral. Und regelmäßiger, breit und den ganzen Raum erbeben lassend sang es aus allen Kehlen zur Höhe: "Ooo du Pa a aradies!
Aber ich kenne denn auch die Bekappten; sie plärren und plappern Immer zum Scheine so fort und suchen immer die Reichen, Wissen den Leuten zu schmeicheln und gehn am liebsten zu Gaste. Bittet man einen, so kommt auch der zweite; da finden sich weiter Noch zu diesen zwei oder drei.
Er verstand nicht, daß Katharina das Plärren Gustavchens kaum beachtete, und er zweifelte in solchen Augenblicken ernstlich daran, daß Katharina überhaupt Gefühl besäße. »Heerstde's net?« bat er eines Nachts. »Mach doch 's Licht aa unn gebb 'm die Brust!« »Gebb Du se'm!« brummte Käthchen.
Die Laune, euere erstaunten Mienen zu beobachten, wie ihr empört und im Innersten beleidigt oder aufgebracht allerhand tolle Fratzen schneidet, bald zu plärren anfangt, bald davonlauft, wiederkommt, murmelt, schreit oder aufhorcht. Euer Gesicht aus Scham und Wut verzerrt. Erzürnt die Fäuste hebt! . . . So hört!
»Ich brauche den Augenschein nicht,« knurrte Lamm. »Alles was ist, kann ich mir erdenken, Augenschein ist Augentrug.« »Diese Paradoxie ist mir bekannt,« entgegnete der Arzt; »ich kenne dieses Leiden.« Er blickte traurig zu Boden. In diesem Augenblick vernahmen sie ein seltsames, eintöniges Plärren, ein singsangähnliches Heulen wie von einem Hund. Der Hofrat ging zur Tür und lauschte.
"Laßt die gegenwärtigen Machthaber nur das Volk aussaugen und mißhandeln, jeden Schein von Freiheit todesfeindlich bekämpfen, ihre Armeeen von Jahr zu Jahr vermehren, möglichst viele Proletarier in zweifarbige Röcklein stecken und in die heillose Regiererei hineinschauen, die Pfaffen sollen das Tedeum dazu plärren und der Pabst den Hokuspokus darüber sprechen im Hintergrunde steht lachend die Revolution und wartet, schweigt und duldet, doch täglich vermehrt sich ihr Heer und wenn die Zeit gekommen, dann entfaltet sie ihr blutigrothes Riesenbanner und hält donnernd Gericht über alle Henkersknechte der Völker!"
Ihm war im Traum, als rüttelte der Wind am Haus, als knackte das Schindeldach er wurde munter das Getöse dauerte fort, die Balken knarrten, die Ziegen im Stall begannen zu meckern. Im Dorf bellten die Hunde und von weit her hörte er das Vieh plärren. Er schlich sich erschrocken zur Luke, die von seinem Dachgemach ins Freie ging.
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