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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Papst Pius V., der beladenen Bäuche sich erbarmend, Errichtete diesen Abtritt, ein edles Werk. Das ist die Übersetzung der Zeilen, die den Poeten an den Galgen brachten. Der arme Mensch rief mit Recht: "Das ist zu arg!", und noch auf der Leiter wollte er nicht glauben, dass die Sache ernst sei, und fragte: "Wie, Nikolaus an den Galgen?"

Er verlor dadurch ungeheure Summen und erwarb damit nichts als den Spottnamen Il Seccatore, welches der Austrockner heißt, aber zugleich auch einen überlästigen Menschen bedeutet. Bei Pius' Tode hatte Pasquino viel zu tun.

Er schüttelte nur den Kopf, als ich ihm erzählte, die Götter Griechenlands seien ein überwundener Standpunkt, und mit dem kleinen Lutherischen Katechismus wußte er ebensowenig anzufangen wie mit dem heiligen Augustin oder Pius IX. Auch die politischen Umwälzungen der letzten dreitausend Jahre ließen ihn völlig kalt.

Goethe schmückte zu Weimar vor einem Jahr den Sarg des Pius Alexander Wolff mit einer Blumenleier; wenn Sie sterben, schmücke ich denselben mit einer ähnlichen, umwinde sie aber noch mit einem weißen Atlasband, auf welchem mit großen goldenen Buchstaben Horazens Worte geschrieben: non omnis moriar!

Lainez erklärte in Trient im Namen der ganzen Brüderschaft unter dem Beifalle der Creaturen Pius' IV. und dem Murren der französischen und spanischen Prälaten, daß Christus die Herrschaft über die Gläubigen dem Papste allein übertragen habe, daß in dem Papste allein alle priesterliche Autorität vereinigt sei und daß er allein den Priestern und Bischöfen eine geistliche Autorität verleihen könne.

Der Krönungszug war für sie kein heiliges Schauspiel, sondern eine Farce, und als Pius VII. seinen Segen erteilte, riefen die Gamins: bis! bis! Der Esel, auf welchem der Kreuzträger vor dem päpstlichen Wagen herritt, erregte ihre ganz besondere Heiterkeit: "Ach, seht da die päpstliche Kavallerie!

Pius reichte dem Kanzler die Hand zum Kuss, aber dieser begnügte sich damit, sie recht herzlich zu schütteln, und der Heilige Vater war ganz verblüfft. Er wurde es noch mehr, als ihn Kaunitz ohne Umstände vor seinen schönsten Gemälden hin und her schob, damit er den richtigen Standpunkt finde.

Papst Pius V. war ihm gewogen und machte ihn zum Kardinal Montalto; aber Gregor konnte ihn nicht leiden, und so hielt er es denn für zweckmäßig, sich ganz zurückzuziehen und dem Anschein nach ein völliger Franziskaner zu werden. Er spielte seine Rolle so gut, dass sämtliche Kardinäle angeführt wurden.

Sulla entschied sich ob mehr aus Patriotismus oder mehr aus Indifferenz, wird nie ausgemacht werden fuer die letztere Alternative, uebergab das in Samnium zurueckbleibende Korps dem zuverlaessigen und kriegskundigen Quintus Metellus Pius, der an Sullas Stelle den prokonsularischen Oberbefehl in Unteritalien uebernahm, die Leitung der Belagerung von Nola dem Propraetor Appius Claudius und schiffte im Anfang des Jahres 667 mit seinen Legionen nach dem hellenischen Osten sich ein. 8.

Als Pius nämlich auf die Hauptsache kommen wollte, bat Joseph, alles schriftlich zu machen, er verstehe nichts von Theologie und verwies ihn an den Staatskanzler Kaunitz. Der Papst erwartete nun wenigstens den Besuch dieses Ministers; allein er wartete vergebens und der Heilige Vater musste sich entschließen, selbst zu ihm zu gehen, unter dem Vorwand, seine Gemälde zu besehen.

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