Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Er zog ganz ruhig eine Pistole aus dem Gurt, die recht hübsch im Mondschein funkelte. »Mein Liebstersagte er dabei sehr freundschaftlich zu mir, während er bald den Lauf der Pistole abwischte, bald wieder prüfend an die Augen hielt, »mein Liebster, du wirst wohl so gut sein, selber nach B. vorauszugehenDa war ich nun recht übel daran.

Den Spazierstock in der rechten, Pistole in der linken Hand stapfte ich vor und ließ, ohne es recht zu merken, die Schützenlinie der fünften Kompagnie zum Teil hinter, zum Teil rechts neben mir. Während des Vorgehens merkte ich, daß mein Eisernes Kreuz sich von der Brust gelöst hatte und zu Boden gefallen war.

Domeyer stieß auf einen französischen Landwehrmann mit mächtigem Vollbart, der seine Aufforderung: »Rendez-vousmit grimmigem »Ah nonerwiderte und sich auf ihn stürzte. Im Verlauf eines erbitterten Ringkampfes schoß Domeyer ihn mit der Pistole durch den Hals und mußte wie ich ohne Gefangenen zurückkehren.

Wulf schüttelte den Kopf und sagte: »Es ist mir nicht feilund währenddem stellte er sich hinter das Gespann und hatte die Pistole zur Hand, und Ul machte es ebenso. »Ich muß das Pferd aber haben, zum Donner noch einmalschrie der Kerl; »also wie ist es damitEr machte runde Augen und hielt das Gewehr mehr nach Wulf hin.

Morgens um sechse tritt der Bediente herein mit dem Lichte. Er findet seinen Herrn an der Erde, die Pistole und Blut. Er ruft, er faßt ihn an; keine Antwort, er röchelt nur noch. Er läuft nach den

Plötzlich erblickte der Marquis seine Pistolen, ergriff eine, lud sie schnell und richtete sie auf den Fremden. Bei dem Geräusch, das der Hahn machte, drehte der Mann sich um und heftete seinen ruhigen, durchdringenden Blick auf den General. Von einer unüberwindlichen Schwäche befallen, sank der Arm des alten Soldaten herab, und die Pistole fiel auf den Teppich.

Nun war ja der Augenblick gekommen, wo es galt, zu zeigen, ob das, was ich meinen Leuten in manchem Ruhetage über den Kampf gesagt hatte, mehr war als leere Phrase. Ich kroch aus dem Graben und taumelte auf Favreuil zu. Zwei Engländer, die einen Trupp gefangener 99er auf ihre Linien zuführten, stellten sich mir entgegen. Ich hielt dem nächsten die Pistole vor den Leib und drückte ab.

Der Jäger griff nach seiner Büchse, der Student nach seiner Pistole, die Handwerksburschen nach ihren Stöcken, und der Fuhrmann zog ein langes Messer aus der Tasche. So standen sie und sahen ratlos einander an. "Laßt uns an die Treppe gehen!" rief der Student, "zwei oder drei dieser Schurken sollen doch zuvor ihren Tod finden, ehe wir überwältigt werden."

Aber ich sage dir, es gibt tote Männer zu sehen! Also du willst mit? Schön! Ein Mann muß Wehr und Waffen haben, hier ist ein Messer und da nimm die Pistole! Sie ist fertig. Und nun komm! Grieptoo, daß du mir keinen an die Pferde läßt

»Sie wissen, Innstetten, Sie haben über mich zu verfügen. Aber eh ich die Sache kenne, verzeihen Sie mir die naive Vorfrage: Muß es sein? Wir sind doch über die Jahre weg, Sie, um die Pistole in die Hand zu nehmen, und ich, um dabei mitzumachen. Indessen mißverstehen Sie mich nicht, alles dies soll kein Nein sein. Wie könnte ich Ihnen etwas abschlagen. Aber nun sagen Sie, was ist es

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen