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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Doch habe ich nicht zu dir gesagt, daß ich ein Samana sei. Ich sagte: ich pilgere. Und so ist es: ich pilgere." "Du pilgerst," sagte Govinda. "Aber wenige pilgern in solchem Kleide, wenige in solchen Schuhen, wenige mit solchen Haaren. Nie habe ich, der ich schon viele Jahre pilgere, solch einen Pilger angetroffen." "Ich glaube es dir, mein Govinda.
Ja, wenn auch Angulimala mir nur die Mitteilung brächte, daß mein Kamanita noch lebe, und ich der Schilderung ihrer Begegnung entnähme, daß der Geliebte mir noch immer in treuer Sehnsucht ergeben sei: dann würde ich ja auch selber nach Ujjeni pilgern können.
Als ich in meinen Gasthof "zu den drei Pilgern" zurückkam, brach ein rascher Gewitterguß über diese schwüle Stadt herein, und es war die Nacht darauf erquicklich kühl und feucht in den Straßen, so daß ich nicht satt wurde, unter den langen Arkaden herumzuschlendern, bald hier in einem Café Eiswasser zu trinken, bald dort ein Kirchenportal im fahlen Laternenschein zu studieren.
Wißt, um die Fürstin Sonne kreisen wir Und glaubten dienend uns umkreist von ihr! Ihr meint, wir sitzen ruhig hier? Erlaubt Wir schweben, wie von Adlerkraft geraubt! Nicht wandern, Ritter, wir allein! Erhebt Das Haupt! Der ganze Himmel zieht und lebt! Ein Kreis von Pilgern ist's, der uns umringt, Von denen jeder sanft den andern zwingt,
Sie umarmten und küßten sich lange und mit dankbaren und glücklichen Lippen und noch am selben Tage machten sie sich auf, – nachdem sie sich in der Kapelle der gnadenreichen Madonna für ewige Zeiten vereinigt hatten, – um nach Schwarzenburg heimzuwandern. »Denn,« flüsterte er ihr ins Ohr, »nach Rom zu pilgern ......« worauf sie glutrot wurde und ihr Gesicht an seiner Brust verbarg.
Aus einer Eintiefe an seiner Oberfläche quoll Heilöl und wurde von zahlreichen Pilgern begehrt, doch es vertrocknete für immer, als der Eigenthümer der Kapelle damit Wucher zu treiben begann. Zingerle, Tirol. Sag. no. 624. 625. Als zu Eichstädt 1309 die Gebeine des hl.
»Abu Seïf wird eine Strecke vor Dschidda anlegen, um nach Mekka zu pilgern. Er will dort beten, daß sein Bruder wieder frei werde. Mehrere von seinen Mannen gehen mit.« »Vielleicht ist es uns da möglich, zu entkommen.« »Ich werde sehen. Das wird also morgen sein. Deine Waffen sind in seiner Kammer.« »Kommst du morgen abend wieder, wenn wir in dieser Nacht nicht umkommen?« »Ich komme, Sihdi.«
Und, ohne daß sie sich dieses Gefühls ordentlich bewußt wurde, so rein und ohne Fehl war sie, freute sie sich doch, für ihre Flucht aus dem Kloster eine Art Buße auf sich nehmen zu können, und willigte ohne viel Fragen und Reden ein, mit dem kranken Ritter nach dem heiligen Rom zu pilgern. Und es war ein großer und aufrichtiger Jubel darüber in Schwarzenburg.
So ist es auch in der That! Die grossen Schaaren von Pilgern, welche täglich in Uesan zusammenströmen, ziehen viele Kaufleute herbei. Die Pilger, die in der Sauya eine dreitägige Gastfreundschaft geniessen, bleiben oft noch länger, sie haben Waaren oder Kleinigkeiten zum Verkauf mitgebracht, andererseits wollen sie Uesaner Gegenstände erhandeln.
Der Ruf des dortigen Grossscherif ist in der That so gross, dass Alle, die zu ihm pilgern, unter einem allgemein anerkannten Schutz stehen. Die reizende Gegend, durch die wir zogen, jeder Hügel, jeder Berggipfel, wie in der Romagna mit einem Dorf oder Städtchen, machte einen grossen Eindruck auf mich.
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