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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mag auch wohl sein, daß er dabei, denn mit dem Piedestal war's ohnehin unrichtig, auf die Plastersteine zu liegen kam und sich den Mund blutig fiel, während ich mir nichts dir nichts an mein unterbrochenes Geschäft zurückkehrte. Nun aber war auch sofort Feuer im Dache.
Über dem mittelsten Gerüste steigt die ganze Länge des Obelisken in die Luft; denn das Gerüste bedeckt nur sein Piedestal, und man bemerkt nun erst seine ungeheure Höhe, da er der Maßstab einer so großen Menschenmasse wird. Der freie Platz läßt dem Auge eine schöne Ruhe, und man sieht die leeren Schranken mit dem vorgespannten Seile voller Erwartung.
Diesen Abend sah ich den Platz der Antoninischen Säule, den Palast Chigi vom Mond erleuchtet, und die Säule, von Alter schwarz, vor dem helleren Nachthimmel, mit einem weißen glänzenden Piedestal. Und wie viel andere unzählige schöne einzelne Gegenstände trifft man auf so einer Promenade an. Aber wie viel dazu gehört, sich nur einen geringen Teil von allem diesem zuzueignen!
Nun bleibt auf dem Piedestal noch eine Lücke: diese wird meistens durch einen Zwerg ausgefüllt, wie denn überall dieses Geschlecht bei geistlosen Scherzen eine große Rolle spielt. Daß wir aber die Elemente der Tollheit des Prinzen Pallagonia vollständig überliefern, geben wir nachstehendes Verzeichnis.
In der Mitte des Theaters ein herrlicher Tempel im indischen Geschmacke, mit der goldenen Aufschrift: Wer sich der Tugend weiht, hat nie des Bösen Macht zu scheuen. Die Statue der Tugend, eine verschleierte weibliche Figur, einen Lilienstengel haltend, sitzt auf einem Piedestal in der Mitte des Tempels. Hassan. Mansor. Omar. Chor. Wackrer Bote, sei willkommen! Strahlt aus deinem Auge Sieg?
Hoch auf dem Piedestal, in Rednerstellung, steht Lord Chatham; viele Tugenden weinen zu seinen Füßen und lassen es unentschieden, ob seine Rede sie rührt, oder ob er Dinge sagt, über welche die Tugend weinen muß.
Je mehr Wechsel unter den Inhabern der Piedestale, desto grösser die Wahrscheinlichkeit für andere, dass sie auch einmal an die Reihe kommen werden, und so wahr ist dies, dass wir aus Gewohnheit und zur Übung wie ein Jäger, welcher auf Krähen schiesst, die er doch liegen lässt auch die Standbilder gern niederlegen, deren Piedestal nie durch uns bestiegen werden kann.
Wenn wir ihnen jede Entschuldigung nehmen, so werden sie sich bequemen müssen, von ihrem Piedestal herabzusteigen, auf dem sie schon viel zu lange gestanden, dann ist Beteiligung an kontinentalen Festen oder aber endgültiger Verzicht die unausbleibliche Folge.
Auf dem Kapitol sind die Tempel Zäsar's durch obskure Götter aus Judäa verdrängt, am Bosporus werden die christlichen Basiliken durch die Götter der Unwissenheit beschmutzt. Hier wird Jesus auf das Piedestal von Jupiter erhoben, dort setzt sich Mahomed auf den Altar von Jesu.
Der Humor, die Anteilnahme an der Komik des Komischen ist nun einmal ein sich Hingeben an das Komische, oder das in ihm liegende Verkehrte. Wer über das Verkehrte herzlich lacht, geht in die Verkehrtheit ein, macht sich zum Teilhaber, sozusagen zum Mitschuldigen. Er steigt von dem Piedestal, auf dem er sonst stehen mag, herab; betrachtet die Sache von unten, nicht von oben.
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