Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Oktober 2025
In vagen Andeutungen, die gewiß nur ein guter und gütiger Physiologe hätte verstehen können, sprach ich ihm von den bösen Gedanken und häßlichen Phantasien, die ich vergebens zu vertreiben versuchte. Ein »hm, hm,« und »so, so« und ein erstauntes Kopfschütteln war zunächst die einzige Antwort.
Die Hysterie erreichte den höchsten Grad, und "der Geist der Unreinheit" blies ihr die wollüstigsten und üppigsten Phantasien ein, so dass sie mehrmals nahe daran war, ihre Keuschheit zu verlieren. Aber die Qualen, denen sie sich nach solchen Versuchungen unterzog, waren entsetzlich.
Möglich auch, daß das eine oder andere Flugzeug des Gegners, wie so oft, an diesem Abend den Weg von der Saar- zur Rheinlinie oder zurück längs der Nahe suchte. Kein Wunder, wenn die Phantasien lebhafter arbeiteten als sonst, und wenn in der Nacht zwischen der Erde und dem strahlenden Mond mehr gesehen und gehört wurde, als tatsächlich vorhanden war.
Denn jeder hat einen inneren Kreis von Ideen und Gefühlen, Wahrheiten und Vorurteilen, Phantasien und Träumen, in dem er wach und regsam bleiben und den er als innere Beschäftigung weiter ausspinnen will. Wie wenig geistig auch ein Mensch in seiner Natur sein möge, so fürchtet er doch keinen Vorwurf so sehr als den der Geistesschwäche.
So haben sie manchen Betrübten getröstet und manchen Treuliebenden erquickt. Wer ihre Liebe gewonnen hat, der ist im Leben besonders glücklich, und wenn sie nicht so reich machen an Schätzen und Gütern als die andern Unterirdischen, so machen sie reich an Liedern und Träumen und fröhlichen Gesichten und Phantasien. Und das sind wohl die besten Schätze, die ein Mensch gewinnen kann.
Es sind dies die Nervösen, die dem Arzte, von dem sie Herstellung durch psychische Behandlung erwarten, auch ihre Phantasien eingestehen müssen; aus dieser Quelle stammt unsere beste Kenntnis, und wir sind dann zu der wohl begründeten Vermutung gelangt, daß unsere Kranken uns nicht anderes mitteilen, als was wir auch von den Gesunden erfahren könnten.
Es kommt vor, daß reale Erlebnisse des Tages im Schlaf einfach wiederholt werden, die Reproduktionen traumatischer Szenen im »Traume« haben uns erst kürzlich zu einer Revision der Traumtheorie herausgefordert; es gibt Träume, die sich durch ganz besondere Eigenschaften von der gewohnten Art unterscheiden, die eigentlich nichts anders sind als unversehrte und unvermengte nächtliche Phantasien, den bekannten Tagesphantasien sonst durchaus ähnlich.
ICH ging in den Strassen der Stadt, wo ich wohnte. Es war mir bewusst, dass ich mich meiner Wohnung näherte . . . Ja so, ich hatte Haschisch genommen. Wo war denn eigentlich mein Rausch hingekommen? Ich fühlte mich ruhig und zufrieden. Nun ging ich nach Hause. Dort würde ich nie Haschisch oder Opium geniessen; man kann ja nicht wissen, was von den Phantasien an den Möbeln hängen bleibt.
Solchen verdrängten Wünschen und ihren Abkömmlingen kann nun kein anderer als ein arg entstellter Ausdruck gegönnt werden. Nachdem die Aufklärung der Traumentstellung der wissenschaftlichen Arbeit gelungen war, fiel es nicht mehr schwer zu erkennen, daß die nächtlichen Träume ebensolche Wunscherfüllungen sind wie die Tagträume, die uns allen so wohl bekannten Phantasien.
Cethegus, du bist der einzige Römer, den ich würdige, so mit ihm zu reden. Ich habe dich fechten sehen im Gepidenkrieg: du bist meines Schwertes würdig. Du bist älter als ich, wohlan: ich gebe dir den Schild voraus!« »Seltsam seid ihr Germanen,« sagte Cethegus unwillkürlich: »was für Phantasien!« Aber jetzt furchte Witichis die offne Stirn: »Phantasien?
Wort des Tages
Andere suchen