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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und wenn sie nun krank, nun selber hülfsbedürftig wird, wer soll ihr beistehen, wo der alte Mann ja selber Hülfe und Pflege für sich gebraucht?« »Das Einzige was wir thun können,« sagte Günther, »ist, unter der Hand nachzuforschen.
O sagt, ist diese Kunst, die so eur Herz zerschmelzt, Der Leidenschaften Strom so durch eur Inners wälzt, Vergnügend, wenn sie rührt, entzückend, wenn sie schrecket, Zu Mitleid, Menschenlieb' und Edelmut erwecket, Die Sittenbilderin, die jede Tugend lehrt, Ist die nicht eurer Gunst und eurer Pflege wert?
Die Sauberkeit der Erhaltung, die reine Luft, das Gefühl von Komfort und Eleganz kommt doch auch den Kranken selbst zugute. Einen Freund der Diakonissenanstalten frug ich: Aus welchem Geiste erklären diese Frauen und Mädchen sich bereit, den Leidenden mit ihrer Pflege beizustehen? Er erwiderte: Um der Liebe Gottes willen.
Er sagte es leicht und ohne Wichtigkeit, und Knulp war ihm dafür dankbar. »Ja, ich weiß schon, Machold. Es ist die Auszehrung, und ich weiß auch, daß es nimmer lang gehen kann.« »Na, wer weiß! Aber dann mußt du also auch einsehen, daß du in ein Bett und in eine Pflege gehörst. Einstweilen kannst du ja hier bei mir bleiben, ich sorge inzwischen für einen Platz im nächsten Spital.
Dort lebte der Alte, ganz der Pflege und Wartung seiner Blumen hingegeben. „Die vielfachen Bemühungen“, erzählt der Enkel von ihm, „welche nötig sind, um einen schönen Nelkenflor zu erhalten und zu vermehren, ließ er sich niemals verdrießen. Er selbst band sorgfältig die Zweige der Pfirsichbäume fächerartig an die Spaliere, um einen reichlichen und bequemen Wachstum der Früchte zu befördern.
Der Wein kommt zwischen 5000 und 7500 Fuß über dem Meere vor, ist aber nur sehr wenig in Abessinien verbreitet, doch von ganz vortrefflichem Geschmack; ja, ich kann behaupten, daß, wenn man denselben mit europäischer Umsicht, Geschicklichkeit und Pflege behandelte, er seines Gleichen nicht finden würde.
Das Alles freut mich ungemein, die Beziehungen zu dem russischen Hause hege und pflege ich wie ein theures Vermächtniß meines Vaters und wünsche von Herzen, daß dieselben Beziehungen in der künftigen Generation auch fort leben mögen.“
Ja, öde war es außer ihm, in ihm. Selbst jene Thiere, welche Sophie geliebt hatte, starben ungeachtet sorglichster Pflege schnell nach einander; des Pachters Hund, den sie oft aus dem Fenster herab gefüttert hatte, heulte einige Tage und wimmerte, und eines Morgens lag er todt unter den Fenstern des Schlosses.
Führer der gefleckten Heerde, Hoher Flurgott, pflege sein! Mädchen. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Und ihr freien Oreaden, Daß ihm keine Wetter schaden, Fesselt alle Stürme an! Alle. Pflegt ihn, zärtliche Dryaden! Schütz' ihn, schütz' ihn, Vater Pan! Jüngling. Lächle dir der warme Aether Ewig klar und ewig blau!
„Das wäre der Anfang“, sagte Kurt. „Aber Sie zittern ja, kleine Maja, ach Arme, wie blaß Sie sind. Wer wird sich denn so vor dem Tode fürchten? Dem Tod muß man ruhig ins Auge sehn, wie ich es zu tun pflege. So, nun werde ich Sie auspacken.“ Es war der kleinen Biene unmöglich, ein Wort zu sprechen. Helle Freudentränen liefen ihr über die Wangen.
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