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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Die Königstochter seufzte tief: »Wenn das meine Mutter wüßteDer Pferdekopf herunterrief: »Ihr Herze brechen müßteMit stockendem Atem horchte ich hin, Wenn die Alte ernster und leiser Zu sprechen begann und vom Rotbart sprach, Von unserem heimlichen Kaiser. Sie hat mir versichert, er sei nicht tot, Wie da glauben die Gelehrten, Er hause versteckt in einem Berg Mit seinen Waffengefährten.

Er war furchtbar nett, der Apotheker, und es war auf alle Fälle gut, Hilfstruppen zu haben, so viel wie möglich. Herrgott, gab es denn nicht noch mehr ...? Da tauchte der rote Pferdekopf über der Hügellinie auf! Die großen Strohschuhe, die der Vater im Winter als Steigbügel benützte, standen zu beiden Seiten des Fuchsen ab wie die Tatzen eines Raubtieres. Der Junge wurde zu Stein und stand still.

So waren sie heilsfroh, als sie erst wieder in der hellen Haide waren, und auch da hielten sie sich nicht lange auf, denn zwischen den krausen Fuhren und den Machangeln war bald hier ein Pferdekopf mit einem Gesicht darüber zu sehen, bald da einer und es wurden immer mehr, gerade wie vor einem Immenkorbe, wenn der Specht daran herumarbeitet.

Er machte auf mich einen tiefen, zum mindesten doch nachhaltigen Eindruck. Überdies sprach er sehr gut französisch. Das Pferd und die Frau Daß ich zwei kleine Erinnerungen aus der Großstadt doch nicht vergesse niederzuschreiben. Die eine betrifft einen Pferdekopf, die andere eine alte arme Streichholzverkäuferin. Um beide Dinge, um das Pferd sowohl wie um die Frau ist es Nacht.

Die Gänse mußte sie hüten dort Als Gänsemagd, und trieb sie Am Abend die Gänse wieder durchs Tor, Gar traurig stehen blieb sie. Denn angenagelt über dem Tor Sah sie ein Roßhaupt ragen, Das war der Kopf des armen Pferds, Das sie in die Fremde getragen. Die Königstochter seufzte tief: »O Falada, daß du hangestDer Pferdekopf herunterrief: »O wehe! daß du gangest

Ein kantiger Türrahmen bei dem ersten Füllschacht hatte den vorgelegten Kopf des Tieres während der rasenden Fahrt glatt vom Halse getrennt. Der Grubenarzt, der Juppchen den Totenschein ausschrieb, setzte trocken hinzu: er wurde von einem in den Schacht herabfallenden Pferdekopf erschlagen. Die Gruft von Valero

Husch! ist das kleine Mäuslein drin, Läuft hin und her und her und hin, Besieht sich all die leeren Fächer, Schaut listig durch die Augenlöcher, Und raschelt so die Kreuz und Quer Im alten Pferdekopf umher. Auf einmal kommt 'ne alte Kuh, Stellt sich da hin und macht Hamuh!

Wenn man doch ein Indianer wäre, gleich bereit, und auf dem rennenden Pferde, schief in der Luft, immer wieder kurz erzitterte über dem zitternden Boden, bis man die Sporen ließ, denn es gab keine Sporen, bis man die Zügel wegwarf, denn es gab keine Zügel, und kaum das Land vor sich als glatt gemähte Heide sah, schon ohne Pferdehals und Pferdekopf. Die Bäume

"Es ist gut", sagte er, "daß wir selbst Proviant bei uns haben, denn wenn wir mit ihm essen müßten, dürften wir leicht mit dem Schenkel eines Gehängten oder mit einem immarinierten Pferdekopf bewirtet werden. Fasset Mut, Frau Marinina, schaut mich nur an, ärger kann er nicht aussehen!"

Sie stellt ein Pferdweib auf einem Sessel sitzend, gegen einem unterwärts altmodisch gekleideten, mit Greifenkopf, Krone und großer Perücke gezierten Kavalier Karte spielend vor und erinnert an das nach aller Tollheit noch immer höchst merkwürdige Wappen des Hauses Pallagonia: ein Satyr hält einem Weibe, das einen Pferdekopf hat, einen Spiegel vor. Palermo, Dienstag, den 10. April 1787

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