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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So sollte ich meiner Familie gegenüber kommen, mit nur dem Fluss zwischen uns. Es gab wirklich einen kleinen Pfad dem Fluss entlang, ausgetreten von den Reisenden die hier am Fluss halt machten. Ich führte mein Pferd, denn ich wollte langsam gehen und wenn möglich nicht gesehen werden. Allerdings wäre es nicht so aussergewöhnlich, dass ein anderer Reisender hier am Fluss Halt machte.
Itzt stand er vor dem Eingang des Pallastes; über der Thür waren diese Worte geschrieben: »Wanderer, der du über den Thränenstrom gegangen bist, sieh hinter dir, der Rückweg ist unmöglich, nur durch diesen Pallast geht der Pfad der Rettung. Fühlst du aber keinen Muth in deinem Busen, so wirf dich in den Strom, denn Schrecken lauern auf dich hinter der Thür.«
Büsche und hohes Gras hatten den kleinen Fußsteig verschlungen, sie mußten sich durch junge Bäume drängen, die in einander gewachsen waren, sie verloren oft den Pfad und fanden ihn nur mühsam wieder, erst mit der Finsterniß kamen sie an die Hütte.
So wollte ich nach Hause und wählte als Heimweg den Pfad über den Weihnachtsberg, der als Grenzscheide zwischen Waltersburg und Neustadt liegt. Auf dem Weihnachtsberg steht ein altehrwürdiges Gasthaus. Es sieht aus wie eine Burg, hat auch einen grauen verwitterten Turm, eine Zugbrücke, Butzenscheiben und was so dazu gehört.
Ich weiß eine von ihnen die mein Bruder und ich in’s besonders hergerichtet und ausgeschlagen haben – den Platz kennt Niemand als ich selber, denn der Bruder ist ja todt und kein Pfad führt dorthin, kein Weg oder Steg und doch will ich die Stelle im Dunkeln finden.«
Ich war dein Feind, und hätte den Sohn dir Gern durchbohrt auf dem Plan, vom wüthenden Hasse getrieben; Aber es zieht das Geschick gar wunderbar oft in des Lebens Irre den Pfad: mich führt es als Freund dir zurück.
Und mußt doch schwimmen durch das wilde Meer, Wo jede Spanne Tod; und kommst du an, Erwarten Späher dich und wilde Mörder Was ist? Hero. O jeder Laut dünkt mich ein Häschertritt! Die Kniee zittern. Leander. Hero, Hero, Hero! Hero. Laß das! Berühr mich nicht! Du mußt nun fort! Ich selber leite dich den sichern Pfad. Denn, wenn sie kämen, dich hier fänden, fingen
Er glaubte den Einsamen dort oben zu erkennen und zu wissen, wer in dem Boote saß, und in tiefer Bewegung schlug er den nächsten Pfad ein, der ihn zu den Wohnungen glücklicherer Menschen hinunterführte. Die Muse, nach deren Anblick er über Tag vergebens geseufzt hatte, war ihm erschienen.
Nur Anje kannte, außer ihm, diesen Pfad, der für andere unzugänglich war, denn er führte durch Sümpfe am Ufer eines Altwassers hin, man mußte über gesunkene Baumstämme klettern und genau wissen über welche, da manche von ihnen nachgaben und sanken.
Er war in Verzweiflung, als ihm ein betretener Pfad, der durchs Gebüsch lief, in die Augen leuchtete. Er belud sich aufs neue mit der teuren Last, er erblickte bald eine einsame Wohnung und erreichte sie. Dort fand er gute Leute, ein junges Ehepaar. Das Unglück, die Not sprach sich geschwind aus. Was er nach einiger Besinnung forderte, ward geleistet.
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