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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Ein Hauptwerk von Rembrandts Porträtmalerei ist das mit der Jahreszahl 1645 bezeichnete Bild eines alten jüdischen Kaufmannes, der in dunkelbraunem Rock, in braunem Pelzmantel und Pelzmütze dasitzt, die beiden mageren Hände auf einen Stock gestützt, die Blicke kühl und ruhig auf den Beschauer heftend. Dieses Gemälde ist schon in alter Zeit wiederholt kopiert worden; das Original befindet sich in der Ermitage zu Petersburg, gute alte Nachbildungen in den Galerien von London und Kassel. Das holländische Reichsmuseum zu Amsterdam besitzt ein nicht minder vortreffliches Bildnis, das um die nämliche Zeit entstanden sein muß, in dem Bild der bejahrten Witwe des Admirals Swartenhondt, die in schwarzseidenem Kleide mit Pelzbesatz, in weißem Kragen und weißer Haube im Lehnstuhl sitzt und mit zusammengelegten Händen über dasjenige nachzudenken scheint, was sie eben in der neben ihr liegenden Bibel gelesen hat.

Aber ein Mädchen hatte geprahlt, es hätte zu Hause ein Matrosenkleid, ein anderes hatte sich mit einem Kleide mit schottischer Seide großgetan, ein drittes sogar von Pelzbesatz gefabelt. So war in Luise der Wunsch entstanden, alle diese Herrlichkeit in einem einzigen Kleid zu vereinigen. Die Weibermode setzt über die höchsten Mauern, die man um ein Ferienheim ziehen kann.

Schöne Schuhe waren es, zierliche Schuhe mit Pelzbesatz und von so zartem Leder wie Seide. Simon hatte immer für Schuhe geschwärmt, nicht für alle, nicht für grobe, aber für so seine immer, und nun hielt er solch einen Schuh in der Hand und hatte die Pflicht, ihn zu säubern, obgleich er eigentlich nichts daran zu säubern bemerkte.

Dann sage ihr, wir müssen ein Meter schottische Seide haben und unten ein bißchen Pelzbesatz. Ich hab mir’s so ausgedacht: oben an dem Kleid will ich einen Matrosenkragen, in der Mitte will ich schottische Seide und unten Pelzbesatz. Das wird sehr fein!“ „Ja, das glaube ich. Will das deine Mamma auch so?“ „Mamma will so, wie ich will.“

Dann standen sie einander gegenüber. »Du sollst wissen, Arnold«, begann Verena und wühlte mit den runden Fingern im Pelzbesatz ihrer Winterjacke, »daß ich mich keiner Täuschung hingebe. Ich habe die ganze Nacht dazu benutzt, um über uns beide klar zu werden. Denn das Nebeneinandergehen genügt nicht, man muß doch auch wissen, wohin man geht

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