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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Außerdem trage ich jetzt einen anderen Hut und Mantel; die Pelerine ist, glaub' ich, eigens für Leute, die ihre Hände verstecken wollen, erfunden. Und schließlich hab' ich mir heute den Schnurrbart englisch stutzen lassen. Ich sehe doch jetzt ganz anders aus als sonst, nicht wahr?« »Ja. Ein bißchen verändert.« »Nun also.
Demba hatte seine Pelerine umbehalten. Demba schüttelte den Kopf. »Nein! Laß mir den Mantel! Mir ist kalt.« »Kalt ist dir? Aber geh'. Heut ist doch nicht kalt. Heut kann man schon wieder im Freien sitzen.« »Mich friert,« sagte Demba. »Ich bin krank. Ich glaube, ich habe Fieber.«
Ein bissel nach Naphtalin stinkt sie halt.« »Das macht nichts. Geben Sie sie nur her,« sagte Demba. »Ein praktisches Ding, so eine Pelerine. Man wirft sie einfach um und knöpft sie vorn zu und muß sich nicht erst damit plagen, die Arme in diese scheußlichen Futterale zu zwängen, die der Teufel erfunden hat
Demba trat vor den Spiegel, der die Tür des Kleiderkastens und das Prunkstück des dürftig möblierten Zimmers bildete. Er besah sein Spiegelbild und nickte mit dem Kopf. Die Pelerine schien seinen Beifall zu finden. »Jesses, Sie sind's, Herr Demba!« rief Frau Pomeisl, die ihn erst jetzt erkannte. »Wenn ich gewußt hätt', daß Sie zu Hause sind. Ich hab' geglaubt, Sie sind fort.
Jessas, haben Sie's aber heut dunkel. Man sieht ja seine eigenen Händ' nicht.« »Frau Pomeisl!« bat Demba. »Können Sie mir für heute die Pelerine leihen, die ihr Sohn früher immer getragen hat? In meinen Mantel hab' ich mir ein Loch gerissen.« »Die Pelerine von meinem Anton wollen Sie? Aber warum denn nicht.
Er streichelte leidend den Haufen: wie gut sind sie, und was muß ich ihnen antun! Der Aufbau raschelte hin, als er ihn losließ. Seine Oberlippe zuckte. Er sollte warten; hörte nebenan im Schlafzimmer Alicens Wasserplätschern, warf die Pelerine wie zum Schutz ab über die Figur und ging ohne zu klopfen hinein.
»Wenn ich es könnte. Auch das geht nicht mehr so leicht.« Demba lachte kurz auf. »Genug davon! Also Sie haben kein Geld für mich. Dann muß ich schauen, daß ich mir's wo anders beschaffe. Leben Sie wohl. Ja, richtig: Die Pelerine! Frau Pomeisl!« Aus dem Nebenzimmer kamen schlurfende Schritte. Die Hauswirtin steckte den Kopf zur Tür herein. »Haben Sie gerufen, Herr Miksch?
»Merci«, sagte Lebrecht Kröger und drückte dem Konsul, der am Wagen stand, die Hand. »Merci, Jean, es war allerliebst!« Dann knallte der Schlag, und die Equipage polterte davon. Auch Pastor Wunderlich und der Makler Grätjens gingen mit Dank ihres Weges. Herr Köppen, in einem Mantel mit fünffacher Pelerine, einen weitschweifigen grauen Zylinder auf dem Kopf und seine beleibte Gattin am Arm, sagte in seinem bittersten Baß: »'n Abend, Buddenbrook! Na, geh' 'rein, erkält' dich nicht. Vielen Dank du? Ich habe gegessen wie lange nicht ... und mein Roter zu vier Kurantmark konveniert dir also? Gut' Nacht nochmal
Sagen Sie ihr, um Gottes willen, daß die Blättchen auf der Pelerine erhaben ausgenäht werden müssen, die Ranken in Kordonstich, oben aber, an den Kragen muß sie dann noch eine Spitze nähen, oder eine breite Falbel. Bitte, sagen Sie ihr das, Makar Alexejewitsch. Ihre
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