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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In der Tat drohten die Völker im Norden und Osten, sich der Abhängigkeit von Makedonien zu entziehen, oder bei dem ersten Anlaß die Grenzen des Reiches räuberisch zu überfallen. Alexanders Lage war peinlich und dringend.

Dafür haben sie sich tausend Bedürfnisse und Zierereien angeschafft, die ihren Reichtum und ihren guten Ton zugleich an den Tag legen sollen, dem daran nicht Gewöhnten aber höchst lästig und peinlich werden.

Ich meine allerdings, daß dies ein Punkt ist, wo Du fest bleiben mußt, Grete. Ohne Not mit den Schwiegereltern zusammenzuwohnen, heißt, täglich das Dach öffnen, um das Wetter hereinzulassen. Aber bitte, berühre diese Sache vorläufig noch gar nicht. Wir werden sagen, daß wir nach der Hochzeit eine Reise unternehmen wollen, und unsere Wünsche sprechen wir dann in sehr rücksichtsvoller, aber ebenso entschiedener Weise schriftlich aus. Mündliche Erörterungen sind peinlich, ihnen wollen wir aus dem Wege gehen. Daß sie uns jährlich einmal besuchen, kann uns natürlich nur sehr willkommen sein, aber sie oben, wir unten, das führt zu nichts Gutem. Übrigens will ich zugeben,

Diese im Unbewußten als Befriedigung über den Todesfall peinlich verspürte Feindseligkeit hat aber beim Primitiven ein anderes Schicksal; sie wird abgewehrt, indem sie auf das Objekt der Feindseligkeit, auf den Toten, verschoben wird. Wir heißen diesen im normalen wie im krankhaften Seelenleben häufigen Abwehrvorgang eine Projektion.

Einer der dort sitzenden Herren erhob sich, ergriff seinen Hut und rief den Kellner. Herr von Rantow blickte hin und erkannte den Commerzienrath, der Alles mit angehört hatte. „Wie peinlich, wie unangenehm,“ sagte er, während die ernst gewordenen Officiere schweigend um ihn her standen.

Denn im ersten Augenblicke war ihm diese Begegnung peinlich, er wollte hier, in dieser schmutzigen Gasse, nicht gern erkannt werden, auch fürchtete er gleich eine Behinderung seiner unbestimmten Pläne. Dann aber siegte seine Ehrlichkeit um so eher, als er mit Emilio immer aufs beste ausgekommen war und auf dessen lachendem Gesichte die Freude des Wiedersehens zu deutlich leuchtete.

Würde der glückliche Zustand, in dem du dich befindest, dir wohl Freude machen, wenn du gehindert wärst, mich zu besuchen, mit mir zu leben? Und nach dem, was vorgegangen ist, würde es doch immer peinlich sein. Charlotte und ich würden mit allem unserm Vermögen uns nur in einer traurigen Lage befinden.

Am nächsten Morgen schob er seinen Kopf in die Türe des Zimmers, wo seine Wirtin wohnte und fragte sie in absichtlich scharfer Betonung, ob er ein Wort mit ihr reden dürfe, ob sie dazu Zeit habe. »Freilich! Was es denn seiSimon sprach: »Ich kann Ihnen den Mietzins für diesen Monat nicht bezahlen. Ich versuche gar nicht, Ihnen begreiflich machen zu wollen, wie peinlich mir das ist.

Stierna wurde sein Zustand aber trotzdem zuletzt so peinlich, daß er es nicht länger ertragen konnte, und unter jeder Bedingung beschloß, Don Morelos wenigsten von seiner eigenen Absicht in Kenntniß zu setzen, und ihm seine Hülfe anzubieten, wenn er nur irgend einen haltbaren Plan wüßte, die Flucht nicht allein aus dem Kerker, sondern auch auf Nachbargebiet nach Brasilien oder wenigstens nach Monte-Video zu bewerkstelligen.

Das wissen Sie!« »Also, wo wir mal schon so weit sind, meinetwegen! Es wird auch dazu beitragen, diese Unterredung, die uns beiden ja nur peinlich sein kann, abzukürzen. Ich habe also ich bin mit Frau Josepha übereingekommen ... wenn sie die Trennung von ihrem Manne vollzogen hat, werde ich sie heiraten.« »Dann ist's gut ... und danken Sie Gott!« »Herr von Wodersen, ich muß doch sehr bitten ...«

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