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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Eines Tages mußte Stanhope zu seiner größten Bestürzung wahrnehmen, daß er von allen Seiten peinlich überwacht und behorcht war. Er mußte sich entschließen zu handeln. Die geheimnisvolle Mission und was ihrer Ausführung im Wege steht Schon lange hieß es an allen Wirtshaustischen, der Lord wolle Caspar Hauser an Sohnes Statt annehmen.

Diederich bestätigte alles, was Göppel wollte; er hatte über den Kanzler, die Freiheit, den jungen Kaiser keinerlei Meinung. Da aber ward er peinlich berührt, denn ein junges Mädchen war eingetreten, das ihm auf den ersten Blick durch Schönheit und Eleganz gleich furchtbar erschien. „Meine Tochter Agnes“, sagte Herr Göppel.

Alles das diente nur dazu, dem exaltirten jungen Schweden mehr und mehr die eigene Erklärung des angeblichen Kranken glaubhaft erscheinen zu lassen, und so peinlich wurde ihm zuletzt das Gefühl, der Gefängnißwärter eines unschuldig Eingekerkerten sein zu müssen, daß er Pläne auf Pläne entwarf, dem zu entgehen, oder ein Mittel aufzufinden, dem Gefangenen zu helfen.

Zwar war die junge Person, so wegen einbekannten Bündnisses mit dem Satan zu Aschen sollte verbrannt werden, am heutigen Morgen vom Frone todt in ihrem Kerker aufgefunden worden; aber dem todten Leibe mußte gleichwohl sein peinlich Recht geschehen. Das war nun vielen Leuten gleich einer kalt gestellten Suppen.

Wer ist Herr Carli Callenbach, der auch ein Theater besitzt? Diese Anarchie auf dem dramatischen Gebiete macht dem Freunde der Literatur ganz denselben Eindruck, wie es dem Freunde militärischer Ordnung peinlich war, sogenannte Bürgerwehr in rundem Hut und Überrock die Armatur der königlichen Zeughäuser tragen zu sehen.

Er berichtete ganz ehrlich, daß er seinem Vater und den Herren offen habe eingestehen müssen, daß er während seiner Zeit auf Häphestos nicht das allergeringste Interesse für diese Dinge gehabt habe. Da war Klara ganz erschreckt gewesen. »Was sagte Vaterfragte sie rasch. »Es war ihm sicher peinlich, daß du solche Antwort geben mußtest. Was hast du denn getan damals auf Häphestos

Am lincken Bein zugeschraubet, uff die Schrauben geklopfet, hartter zugeschraubet, nochmahls uffgezogen, endtlich gantz wieder loes gelassen worden. Meister Christoffel, der Scharffrichter, berichtet, als sie peinlich Beklagtin die Hare abgeschnitten, habe sie an seinen Sohn begehrt, das man sie doch nieht so lange henken lassen mochte, wann sie uffgezogen wehre

»Hier ist es aber sauberrief Agathe beglückt aus. Der Belag des Estrichs von braungebrannten Ton war wie Porzellan so glatt und rein. Und Agathe litt, wenn sie nur auf einen unsauberen Boden treten mußte. Sie war so peinlich

Man wünscht ihm ja das Beste, man wünscht aber zugleich, peinlich berührt, der beweinenswerte Held wäre hübsch zu Hause geblieben, da man ja nicht die Möglichkeit hat, seine Handgriffe oder Zufälle irgendwie günstig zu beeinflussen.

Dieser Gedanke war peinlich und unbequem, und sie vermochte ihn nicht zu Ende zu denken. »In der letzten Zeit ging es ja so gutredete sie sich tröstlich zu. »Wer weiß, wenn sie einmal im Geschäft beisammen sind, lernen sie sich besser verstehen

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