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Geöffnet sein und im ehernen Panzer; leicht sein und schwer beladen; den Baum hegen, der die seltenen Früchte trägt, und sie nicht für sich pflücken dürfen. Trotzdem ist es köstlich, zu wandeln und die Luft der Erde zu atmen, wenn man die Botschaft versteht, die einem geworden istMörner wollte die Hand des Unbekannten ergreifen, doch der Stuhl, auf dem er gesessen, war leer.

Dort war kein Vorüberkommen. Was sollte sie tun? Das Beste wird sein, ich kehre um, dachte sie, aber der Anblick des Riesen am Tor hielt sie im Bann. Es schien, als schaute er ganz in Gedanken versunken in die beleuchtete Nachtlandschaft hinaus. Er hatte sein Kinn in die Hand gestützt, und sein Kopf war ein wenig geneigt. Wie der goldene Panzer im Mond glänzte!

Steif gefroren ist alles, ein ungeheurer Panzer hält die Schwarzwalderde umschlungen, fest, ehern und silberweiß. „Und wo me luegt, isch Schnee un Schnee, Me sieht ke Stroß' und Fueßweg meh.“

König Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten überwältigt, sein Heer umzingelt und in völliger Auflösung sah, kämpfend den Tod gesucht; zu lange schützte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug; endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter; zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getümmel zu entkommen.

Die Nacht sank herab. Der Himmel hing tief und war mit Wolken bedeckt. Noch zwei volle Stunden ritten sie in westlicher Richtung bergan, dann erblickten sie plötzlich vor sich eine Anzahl kleiner Feuer. Sie brannten in der Tiefe eines Talkessels. Hier und da blitzten goldne Flecken auf, die sich hin und her bewegten. Das waren die Panzer der Klinabaren im punischen Lager.

Ein goldener Panzer schirmte ihr Brust und Leib, ein strahlender Helm mit Adlerflügeln das schwarz umlockte Haupt. Nackt waren die mächtigen weißen Arme, die Schild und Speer hielten, und das Bild der Heldin war so übergewaltig, daß Gunther den Atem stocken fühlte. »Drei Aufgaben nenne ich Euchsprach die Starke. »Löst Ihr sie, so gebe ich mich als Euer Weib.

Zwischen den Soldaten, dicht an den Zelten, schliefen halbnackte Männer, auf dem Rücken liegend oder die Stirn auf den Arm gelegt, der auf ihrem Panzer ruhte. Einige wickelten blutige Binden von ihren Beinen. Sterbende rollten sacht den Kopf. Andre schleppten sich umher und brachten ihnen zu trinken.

Doch in dem Panzer des Ritters drinnen, hinter den finstersten Ringen, hockt der Tod und muß sinnen und sinnen: Wann wird die Klinge springen über die Eisenhecke, die fremde befreiende Klinge, die mich aus meinem Verstecke holt, drin ich so viele gebückte Tage verbringe, daß ich mich endlich strecke und spiele und singe. M

Mit Aufwendung aller ihrer Kräfte drehte sie sich herum, stieß ihren hellen, hohen Kampfruf aus und richtete ihren Stachel der Hornisse mitten auf die Brust. Aber da geschah das angsterregende Wunder, daß ihr Stachel sich umbog, ohne einzudringen. Er prallte am Panzer des Räubers ab. Die Augen der Hornisse funkelten vor Zorn.

Der Held schlachtet selbst seinen Ochsen und zerlegt und reinigt ihn und brät das Fleisch; der Sessel, auf dem er sitzt, das Bett, in dem er schläft, die Matten, Segel und Ruderbänke des schnellen hohlen Schiffes, mit dem er übers Meer gekommen, sein Helm, sein Schild, sein Panzer und der Speer, mit dem er sich zur Schlacht wappnet, der Wagen, mit dem er über die troischen Gefilde eilt, die Zügel, die Pferde alles dies gehört wesentlich zum Kreise, in dem seine Persönlichkeit gegenwärtig ist.