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Wir fanden die Promenaden sehr angenehm, viel hohe, herrliche Bäume in einzelnen Gruppen; dichte Schattenpartien wechselten mit lichten Gängen zwischen Gras, Blumen und kleinem Gesträuch. Besonders reizend erschien uns ein reich geschmückter Blumengarten mit einem kleinen Wasserbassin, in welchem Goldfischchen spielten. Nur ein wenig zu überladen mit Gebäuden sind diese Gärten. Da gibt's Tempel in Menge, der Bellona, dem Pan, dem

Nichts Urgeborenes, also der Vernichtung gehörig. Herzlichst Ihr Gerd Gerdsen. Tanz. Pan bläst. Lass uns tanzen, du und ich. Auf der Sommerwiese, in der Morgensonne lass uns tanzen, wo die weichen Winde sich deines wehenden Blondhaares freuen werden. Komm auf die Wiese!

Pfannen, pan. =Pfannkuchen=, m. pancake. =Pfeife=, f. pfeifen, pipe. =Pfeifer=, m. piper. =Pferd=, n. -es, Pferde, horse. =Pflicht=, f. Pflichten, duty. =pflücke=, see pflücken. =pflücken=, imp. pflückte, p.p. gepflückt, to pick, to gather. =pflückte=, see pflücken. =Pistole=, f. Pistolen, pistol. =plagen=, imp. plagte, p.p. geplagt, to tease, to worry. =plagt=, see plagen. =plagte=, see plagen.

Sklaven sind wir in den eigenen Sitzen, Das Land kann seine Kinder nicht schützen. Nicht, wo die goldene Ceres lacht Und der friedliche Pan, der Flurenbehüter, Wo das Eisen wächst in der Berge Schacht, Da entspringen der Erde Gebieter. Erster Chor. Uns verlieh sie das Mark und die Fülle, Die sich immer erneuend erschafft, Jenen ward der gewaltige Wille Und die unzerbrechliche Kraft.

über die große Weite lag eine heitere Stille, wie es am Mittag zu sein pflegt, wo die Alten sagten, Pan schlafe und alle Natur halte den Atem an, um ihn nicht aufzuwecken.

Ich lebe nicht in der Zeit, die das tut. Ich hasse, ich verachte sie. Jupiter Ammon wurde mit Widderhörnern dargestellt. Pan hat Bocksbeine, Bacchus hat Stierhörner. Ich meine den Bacchus Tauriformis oder Tauricornis der Römer. Mithra, der Sonnengott, wird als Stier dargestellt. Alle Völker verehrten den Stier, den Bock, den Widder und vergossen im Opfer sein heiliges Blut.

Ich fürchte aber, daß du ein schlechter Krankenwärter bist, darum bleibe mir ein gutes Stück, mehr als dieses Zimmer lang ist, vom Leib. Die Wirtin wird dich unten füttern, doch strecke alle Tage den Kopf einmal herein. Da hast du etwas Klingendes in die leere Weste und hörst du: Wein, Wurst und Brot bestellt man hier zu Lande mit den Worten: %Preg' un po' de vin u e un cu de gin com pan!%

Den Fichtenstamm in rechter Hand Und um den Leib ein wulstig Band, Den derbsten Schurz von Zweig und Blatt, Leibwacht, wie der Papst nicht hat. NYMPHEN IM CHOR: Auch kommt er an! Das All der Welt Wird vorgestellt Im großen Pan. Ihr Heitersten, umgebet ihn, Im Gaukeltanz umschwebet ihn: Denn weil er ernst und gut dabei, So will er, daß man fröhlich sei.

KAISER: Ich ahne Frevel, ungeheuren Trug! Wer fälschte hier des Kaisers Namenszug? Ist solch Verbrechen ungestraft geblieben? SCHATZMEISTER: Erinnre dich! hast selbst es unterschrieben; Erst heute nacht. Du standst als großer Pan, Der Kanzler sprach mit uns zu dir heran: "Gewähre dir das hohe Festvergnügen, Des Volkes Heil, mit wenig Federzügen."

Sie hatten's wohl in Wirklichkeit nicht gethan, doch der Blick nahm keine Bewegung mehr von ihnen gewahr. Wie's seit Jahrtausenden der Brauch ihrer Vorfahren draussen an den Berghängen und Felswänden gewesen, wenn der grosse Pan sich zum Schlafen hingelegt, hatten sie auch hier, um ihn nicht zu stören, sich regungslos ausgestreckt oder, die Flügel zusammenfaltend, da und dort hingekauert.