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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Zu Ende des sechzehnten Jahrhunderts war er als Graf Mamugnano nach Italien gegangen, trat in den Kreisen der venezianischen Nobili mit größter Pracht auf und machte in den Palästen der Dandolo und der Contarini zum Erstaunen aller Gold. In Prag erschien er stets begleitet von zwei riesigen schwarzen Bullenbeißern, die er zur Beglaubigung seiner Macht über die Geister mit sich führte.

Die Peruaner schleppten herbei, was an edlem Metall im Lande zu finden war: goldne Ziegel und Platten aus den Palästen, Becher, Wasserkannen, Kredenzteller, Zieraten, die man von den Tempeln gerissen hatte, und so wurde das Leben eines großen Fürsten wie auf einer Wage abgewogen. Als nun der Saal gefüllt war, da sagten sich die Spanier: was liegt an diesem Leben noch viel?

Die Kaufleute fingen an, ihre Läden mit schönen Teppichen, Polstern und Laubwerk zu schmücken, und trafen Anstalten zur Beleuchtung der Stadt. Die Handwerksleute verließen ihre Arbeit und scharenweise zog das Volk nach dem großen Platz zwischen des Sultans und Alaeddins Palästen.

Die Schakale werden in euren Palästen hausen, der Pflug wird eure Gräber umwühlen. Man wird nichts mehr hören als den Schrei der Adler über Haufen von Ruinen! Du wirst fallen, KarthagoDie vier Oberpriester streckten ihre Hände aus, um den Fluch abzuwehren. Alle waren aufgesprungen.

Gegen Süden die Vorhügel der Apenninen, bis an ihre Gipfel bepflanzt, bewachsen, mit Kirchen, Palästen, Gartenhäusern besetzt, wie die vicentinischen Hügel. Es war ein ganz reiner Himmel, kein Wölkchen, nur am Horizont eine Art Höherauch. Der Türmer versicherte, daß nunmehro seit sechs Jahren dieser Nebel nicht aus der Ferne komme.

Und in jenem Seitenkanal das kleine gelbliche Haus, auf dessen wasserbespülten Stufen ein dickes Frauenzimmer mit nackten Füßen stand ... Ehe er sich noch zu besinnen vermochte, welche Erscheinung aus fernen Jugendtagen er dahin zu versetzen hatte, war das Schiff in den großen Kanal eingelenkt und fuhr nun auf der breiten Wasserstraße langsam zwischen Palästen weiter.

Das kleine Häuschen in der Reibe von Palästen "gebärdet" sich wie einer der Paläste; die Hautfarbe des Negers "erhebt den Anspruch", ebenso als Träger und Verkündiger eines hinter ihr pulsirenden menschlichen Lebens zu gelten, wie die unsrige. Sie spielen die Rolle und erheben den Anspruch, um dann doch sofort wieder die Rolle fallen zu lassen und des Anspruchs beraubt zu erscheinen.

Denken wir uns eine Reihe von mächtigen Palästen durch einen Bau unterbrochen, dessen Bauart eine ganz andere ist, der ihnen aber an Mächtigkeit nichts nachgiebt, eine grosse Kirche, ein Theater oder dergleichen, dann unterbleibt der Eindruck der Komik.

Jedes Land, jedes Volk hat solche Märchen, die Türken so gut als die Perser, die Chinesen wie die Mongolen; selbst in Frankenland soll es viele geben, wenigstens erzählte mir einst ein gelehrter Giaur davon; doch sind sie nicht so schön als die unsrigen; denn statt schöner Feen, die in prachtvollen Palästen wohnen, haben sie zauberhafte Weiber, die sie Hexen nennen, heimtückisches, häßliches Volk, das in elenden Hütten wohnt, und statt in einem Muschelwagen, von Greisen gezogen, durch die blauen Lüfte zu fahren, reiten sie auf einem Besen durch den Nebel.

Sie gingen: Gunther und Siegfried, Hagen und viele andere tapfere Ritter. Am Fenster standen die Frauen und weinten. Siegfried stieß vom Lande ab und lenkte das Schiff. Am zwölften Morgen ihrer Reise sahen sie ein Land mit Burgen und Palästen. Da sprach Gunther: Nie habe ich solche Burgen gesehen. Der Herr dieses Landes muß gar mächtig sein.

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